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Griechenland / Attika. Das Versteck des berüchtigten Erpressers, Entführers und Bankräubers Vassilis Paläokostas ist vermutlich von der griechischen Polizei gefunden worden. Es handelt sich um ein zweistöckiges Haus in Alepochori bei Megara in West-Attika (siehe Foto). Das Haus wurde vor etwa einem Monat von einer Frau gemietet. Im Haus wurden Perücken, Hüte und andere Verkleidungsstücke gefunden.
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Zu neun Jahren Haft wurde Nikos Paläokostas vom Berufungsgericht für Strafprozesse von Thessaloniki verurteilt. Verurteilt worden war Nikos Paläokostas wegen eines Bankraubes in der Nationalbank in Veroia, den er im Jahre 2005 verübt hatte. Er soll damals mit einem Fahrrad geflüchtet sein. Der Angeklagte bestritt jeglichen Zusammenhang mit diesem Vorfall. Nikos Paläokostas ist der Bruder des berüchtigten Verbrechers Vasilis Paläokostas der Ende Februar aus dem Gefängnis von Korydallos zum zweiten Mal per Hubschrauber ausbrechen konnte.
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Griechenland/Athen. Fünf Verdächtige hat die griechische Polizei im Zusammenhang mit den am Sonntagnachmittag entflohnenen Häftlingen Vassilis Paläokostas und Alket Rizai verhaftet. Es handelt sich um drei Gefängniswächter, einen Polizisten und den Piloten des Hubschraubers, mit dem die beiden Verbrecher fliehen konnten. Die fünf legen ihre Aussage heute Mittag vor Gericht ab. Bereits am 29.
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Griechenland / Athen. Die Verdächtigen, denen eine Mithilfe oder Beteiligung am spektakulären Gefängnissausbruch von Vassilis Paläokostas und Alket Rizai am Sonntag vorgeworfen wird, geben am heutigen Mittwoch ihre Aussage vor dem Gericht in der griechischen Hafenstadt Piräus zu Protokoll. Bereits am Montag und Dienstag wurden die fünf Verdächtigen – drei Gefängniswärter, ein Polizist und der Pilot des Fluchthubschraubers – dem Gericht vorgeführt (siehe Foto). Ihre Aussage musste aber vertagt werden, u.a.
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