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„Die Situation in unserem Land scheint außer Kontrolle zu sein.“ Mit diesen Worten kritisierte der Präsident der Union griechischer Schauspieler Spyros Bibilas einen Vorfall, bei dem am Sonntag (12.11.) im Rahmen des 40. Athener Marathon-Laufs zwei seiner Kollegen von der Polizei festgenommen wurden, als sie vor der Botschaft Israels aus ihrem vorbeifahrenden Auto heraus eine palästinensische Flagge enthüllt hatten.

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„Wir drücken unseren tiefen Schmerz für den Verlust von Menschenleben aus, der von einem Anschlag auf ein Gebäude verursacht wurde, das neben dem Kloster des Heiligen Porphyrios in Gaza liegt.“ Mit diesen Worten verurteilte das griechische Außenministerium einen Raketenbeschuss, bei dem offenbar auch das Gelände des orthodoxen Klosters des Heiligen Porphyrios getroffen wurde.

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Athen zeigt erhöhtes Interesse, um den Israel-Palästina-Konflikt zu deeskalieren. Aus diesem Grund stattete der griechische Außenminister Nikos Dendias am Dienstag (18.5.) der Region einen inoffiziellen Besuch ab. Gleichzeitig verfolgte er dabei auch das Ziel, eventuelle bilaterale Vereinbarungen zwischen den palästinensischen Behörden und der Türkei zu verhindern, die griechischen Interessen zuwider laufen.

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Griechenland möchte sich als Knotenpunkt zwischen Europa und der arabischen Welt verstehen. Eine Gelegenheit, um diesem Ziel ein Stück näher zu kommen, hatte Ministerpräsident Tsipras am Sonntag und Montag in Ägypten. Anlass für die Reise war das erste Treffen zwischen der EU und der Arabischen Liga.

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Am Wochenende hat die Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) ihr 100jähriges Bestehen gefeiert. Es handelt sich um die älteste politische Partei Griechenlands. Im Rahmen des jährlich stattfindenden Festivals der Jungendorganisation der Partei (KNE) hat KKE-Generalsekretär Dimitris Koutsoumbas eine Ansprache gehalten. Er stellte fest, dass sich am Antonis Tritsis Park bei Athen – wo die Veranstaltung seit einigen Jahren durchgeführt wird – die Kinder, Enkelkinder und Urenkelkinder der Revolutionäre des 20. Jahrhunderts zusammengefunden hätten. Nun, so stellte er fest, beginne ein „neues Jahrhundert“ für die Partei.

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