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Newsletter der Griechenland Zeitung, Ausgabe 778 vom 9. Juni 2021

Newsletter der Griechenland Zeitung, Ausgabe 778 vom 9. Juni 2021

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Newsletter der Griechenland Zeitung

Ausgabe 778 vom 9. Juni 2021

   
GZ591 M

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Titel

Das Bangen der Ferienindustrie
Während viele Vertreter der Ferienbranche im Vergleich zu 2020 heimlich bereits ab Juni mit einem Touristen-Boom gerechnet hatten, verschieben sich die Erwartungen nun eher auf den Spätsommer. Erst ab September erwarten Insider deutlich mehr Urlauber aus dem Ausland.

Politik

„Zum Bruch, der 2015 nicht passierte, wird es kommen“
Der erste Parteikongress der vor drei Jahren gegründeten Partei MeRA25, der am Wochenende in der westlich von Athen gelegenen Vorstadt Drapetsona stattfand, glich einem kleinen Volksfest. Immer wieder wurde betont, dass es das Ziel sei, für mehr Demokratie in Europa zu kämpfen.

Wirtschaft

Konjunktureinbruch im ersten Quartal geringer als befürchtet
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ging in den ersten drei Monaten 2021 langsamer zurück als ursprünglich angenommen. Saisonbereinigten Daten der Statistikbehörde ELSTAT zufolge ging die Wirtschaftsleistung in einem Jahrestempo von 2,3 % zurück.

Panorama

Pack die Badehose ein ...
Umweltkommissar Virginijus Sinkevičius brachte es vorige Woche auf den Punkt: „Die Qualität der Badegewässer in Europa ist hoch, und das sind gute Nachrichten für die Europäer, die sich in diesem Sommer zu den Stränden und Badestellen aufmachen werden.“ Dies sei das Ergebnis von mehr als 40 Jahren harter Arbeit von Experten und Zusammenarbeit in Europa seit Verabschiedung der Badegewässerrichtlinie, so der Litauer.

Kultur

Athen-Nikäa: Rettung von Flüchtlingshäusern aus deutscher Entschädigung
Die Westathener Randgemeinde Nikäa, einst Kokkinia, entstand nach 1922 praktisch aus dem Nichts, als dort tausende Flüchtlinge aus dem Nordwesten und Westen Kleinasiens angesiedelt wurden. Sie ließen sich zunächst in slumartigen Barackensiedlungen und Zeltstädten nieder.


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Eine Rundreise durch Griechenland!

Griechenland Journal Nr. 8 – Sommer 2021

 Auch in diesem Griechenland Journal wollen wir Sie wieder mitnehmen auf eine Reise quer durch Hellas. Wir streifen durch die Wälder am Olymp nach Trüffeln, und wir entdecken den Mastix-Strauch auf Chios, der dort seit 2.500 Jahren kultiviert wird und schon für die Haremsdamen des Sultans unentbehrlich war. Auch in der griechischen Küche haben wir uns umgesehen: Tante Poppi hat die Kochtraditionen ihrer Vorfahren nach Deutschland mitgebracht. Dann besuchen wir noch einen Schafzüchter an der Küste des Ionischen Meeres und die wohl kleinste Schule Griechenlands auf der Insel Karpathos. Ein besonderer Schwerpunkt ist in diesem Heft der griechischen Musik gewidmet: Erkundet werden die Geheimnisse des „griechischen Blues“ Rembetiko sowie der griechischen Drehorgel „Laterna“. Dann schauen wir noch Aspasia und Jannis in ihrer Schnaps- bzw. Tsipouro-Brennerei über die Schulter und servieren Ihnen die Hausbrände Griechenlands. Schließlich radeln wir mit dem Drahtesel durch die nordgriechische Metropole Thessaloniki … Wir haben wieder einiges auf Lager. Lassen Sie sich überraschen.

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1821-2021

Auf den Spuren deutscher Philhellenen in Zeiten der griechischen Revolution
Die Athener Museumslandschaft hat Zuwachs bekommen: Im Stadtteil Girokomeio (Psychiko) eröffnete im Mai rechtzeitig zum 200. Jubiläum des griechischen Unabhängigkeitskrieges das „Philhellenismus-Museum“.

Hintergrund

Zeichen für das Ende der langen Osterzeit
In vielen Kirchen findet die neue „Epoche“ einen sichtbaren Ausdruck darin, dass die seit dem Ostersonntag besonders präsentierte Auferstehungsikone dem Bild des auffahrenden Christus weicht. Auf dem Heiligen Berg Athos kehrt man zudem zur dort üblichen Grußformel zurück und verwendet nicht länger das österliche Χριστός Ανέστη – Αληθώς Ανέστη (Christós Anésti – Alithós Anésti, dt.: „Christus ist auferstanden – Er ist wahrhaft auferstanden“).

Thema

Urlaub in Corona-Zeiten: komplizierter, aber trotzdem schön ...
Die Buchungszahlen für Griechenland entwickeln sich gut, das Angebot von Fluggesellschaften für Destinationen in Hellas gestaltet sich immer vielfältiger, und langsam erhöht sich das Touristen-Aufkommen. Viele der Gäste fragen sich natürlich vor dem Urlaubsantritt: Welche Regeln gelten denn in Hellas in Zeiten der Pandemie?

Sprachrohr

Heidnische Hellenen
Im Markus-Evangelium (7.26) erfahren wir von Jesus´ Wunderheilung einer Tochter, die von einem Dämon des unreinen Geistes besessen war. Von der Mutter dieser Tochter wird berichtet, sie sei eine Hellenís und „Syrophönizierin“ gewesen. Dass es sich hier nicht um eine Ellinída, also Griechin im heutigen Sinne handeln kann, wird durch die Bezeichnung „Syrophönizierin“ bestätigt. Was damit ausgedrückt werden soll, ist, die Frau als Nichtjüdin, das heißt Heidin zu kennzeichnen.

 

Feuilleton

Skurriles in Zeiten von Corona: meine unbekannte Nachbarin
Vor allem am Anfang der Corona-Pandemie hielten wir uns streng an den Abstand und isolierten uns von unserem Umfeld. Doch die Autorin kam ihrer Nachbarin Persephone genau in diesen schwierigen Zeiten näher und schloss eine neue Freundschaft, die auf Hilfsbereitschaft aufbaut.


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Unser Griechenland-Zitat für diese Woche:

Die Epilepsie als Heilige Krankheit

„Die sogenannte Heilige Krankheit scheint mir um nichts göttlicher
zu sein als die anderen Krankheiten oder heiliger, sondern sie hat eine
natürliche Ursache, aus der sie entsteht, wie alle übrigen Krankheiten.
Die Menschen halten sie für etwas Göttliches aus Ratlosigkeit und aus
Verwunderung darüber, dass sie gar nicht den anderen gleicht.“

«Ἡ ἱερὴ καλεομένη νοῦσος οὐδέν τί μοι δοκεῖ τῶν ἄλλων θειοτέρη
εἶναι νούσων οὐδὲ ἱερωτέρη, ἀλλὰ φύσιν μὲν ἔχει καὶ τὰ λοιπὰ
νοσήματα, ὅθεν γίνεται, φύσιν δὲ αὕτη καὶ πρόφασιν. Οἱ ἄνθρωποι
ἐνόμισαν θεῖόν τι πρῆγμα εἶναι ὑπὸ ἀπορίης καὶ θαυμασιότητος,
ὅτι οὐδὲν ἔοικεν ἑτέροισι.»

Hippokrates von Kos, Begründer der wissenschaftlichen Medizin (460 bis ca. 370 v. Chr.), Die Heilige Krankheit, 1

 
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