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Beherrschende Schaltstelle der Politik und blühendes kulturelles Zentrum

Beherrschende Schaltstelle der Politik und blühendes kulturelles Zentrum

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Griechenland Journal Nr. 8 – Sommer 2021

Beherrschende Schaltstelle der Politik und blühendes kulturelles Zentrum

   
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Auf der südlichen Peloponnes, nur ein paar Kilometer von Sparta entfernt, ragen vor einer grandiosen landschaftlichen Kulisse die Reste des mittelalterlichen Mistra auf. Auf ihre Besucher übt die Stätte, die von einer einzigartigen Atmosphäre erfüllt ist, eine geradezu überwältigende Faszination aus.

Am Hang eines etwa 620 Meter hohen Ausläufers des gewaltigen Taygetos-Gebirges wartet das byzantinische Pompeji, wie die Ruinenstadt des mittelalterlichen Mistra öfter auch genannt wird, mit verfallenen Wohnhäusern und Palästen, stimmungsvollen, teilweise reich ausgemalten Kirchen sowie einer noch immer wehrhaft anmutenden Burg auf dem Gipfel der Anhöhe auf.

   
 

Überreste aus dem späten Byzanz

Die Überreste von Mistra führen uns zurück in die Zeit des späten Byzanz. Damals war die Stadt nach Konstan tinopel das wichtigste Zentrum des ehedem so glanzvollen Reiches der oströmischen Kaiser und überstrahl te an Bedeutung jeden anderen Ort in Griechenland. Als Vorposten der byzantinischen Machterhaltung auf der Peloponnes nahm sie in politischer Hinsicht eine immens wichtige Stellung ein und war in der Person des hier resi dierenden Statthalters unmittelbar an die Familie des Herrschers in der fernen Kapitale gebunden. Auf diese Weise besonders privilegiert genoss Mistra nicht nur beachtlichen Wohlstand, son dern zeigte auch eine enorme kulturelle Blüte, in der Kunst und Geistesleben sich auf höchstem Niveau begegneten.

Mehr über die byzantinische Stadt Mistra auf der Peloponnes erfahren Sie in Griechenland Journal Nr. 8 .


 
 
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Eine Rundreise durch Griechenland

In unserem Griechenland Journal wollen wir Sie wieder mitnehmen auf eine Reise quer durch Hellas. Wir streifen durch die Wälder am Olymp nach Trüffeln, und wir entdecken den Mastix-Strauch auf Chios, der dort seit 2.500 Jahren kultiviert wird und schon für die Haremsdamen des Sultans unentbehrlich war. Auch in der griechischen Küche haben wir uns umgesehen: Tante Poppi hat die Kochtraditionen ihrer Vorfahren nach Deutschland mitgebracht. Dann besuchen wir noch einen Schafzüchter an der Küste des Ionischen Meeres und die wohl kleinste Schule Griechenlands auf der Insel Karpathos. Ein besonderer Schwerpunkt ist in diesem Heft der griechischen Musik gewidmet: Erkundet werden die Geheimnisse des „griechischen Blues“ Rembetiko sowie der griechischen Drehorgel „Laterna“. Dann schauen wir noch Aspasia und Jannis in ihrer Schnaps- bzw. Tsipouro-Brennerei über die Schulter und servieren Ihnen die Hausbrände Griechenlands. Schließlich radeln wir mit dem Drahtesel durch die nordgriechische Metropole Thessaloniki … Wir haben wieder einiges auf Lager. Lassen Sie sich überraschen!

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