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Newsletter der Griechenland Zeitung, Ausgabe 790 vom 8. September 2021

Newsletter der Griechenland Zeitung, Ausgabe 790 vom 8. September 2021

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Newsletter der Griechenland Zeitung

Ausgabe 790 vom 8. September 2021

   
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Titel

Abschied vom großen Griechen
Die Stimme Griechenlands ist tot. Der Komponist Mikis Theodorakis verstarb am vorigen Donnerstag (2.9.) im Alter von 96 Jahren. Damit verliert Hellas nicht nur seinen berühmtesten Musiker, sondern auch einen Aktivisten und Politiker, der das Land in vielen Beziehungen prägte. Weltberühmt wurde er durch die Filmmusik zu Alexis Sorbas (1964), die für viele Menschen im Ausland eine Art Sogwirkung entfaltete, um Griechenland kennen und lieben zu lernen. Doch sein Gesamtwerk mit mehr als 1.000 Stücken ist wesentlich breiter: Er komponierte weitere Melodie-Klassiker für den Film („Z“ und „Serpico“), schuf Symphonien, Opernmusik und Ballett.

Politik

Die „Lyra Griechenlands“ ist verstummt
Als ein „Symbol des Kampfes“ und als ein „Poet der Musik“ wird der am Donnerstag verstorbene Komponist Mikis Theodorakis vielen Menschen in Erinnerung bleiben. Zum Abschied meldeten sich auch zahlreiche Politiker zu Wort. Sie sprachen von seinen musikalischen Erfolgen, aber auch vom Kampf für Frieden und Demokratie sowie vom Widerstand gegen die Diktatur.

Wirtschaft

Hellenic Petroleum: Aufwärts- Trend für Treibstoffmarkt
Griechenlands staatlich kontrollierte Raffinerie Hellenic Petroleum (Hellpe) meldete ein gutes Quartal. Der Nettogewinn belief sich zwischen Anfang April und Ende Juni auf 54 Mio. Euro. Man sehe im zweiten Quartal die ersten Zeichen eines Aufschwungs, kommentierte der geschäftsführende Vorsitzende der Firma Andreas Siamishis. Obwohl die Corona-Pandemie weiterhin das Geschäft trübe, mache sich die Aufhebung der Verkehrseinschränkungen bereits bemerkbar.

Panorama

Karditsa: Dutzende falscher Impfbescheinigungen
In einem Impfzentrum in der mittelgriechischen Provinz trug eine Angestellte Ungeimpfte als geimpft ins System ein – wohl gegen Bezahlung. Unklar ist, ob der Skandal nicht noch weitere Kreise zieht. Gesundheitsminister Thanos Plevris drohte mit ernsten Konsequenzen.

Thema

Mikis trug Griechenland in seinem Herzen
Stimme Griechenlands, Stimme des Volkes, Seele des Landes, Volksheld. Mikis Thedorakis werden alle diese Bezeichnungen gerecht – und viele andere mehr. Auf den Sonderseiten versucht die Griechenland Zeitung dem Phänomen Theodorakis nachzuspüren. Mit den Werken und Liedern des Verstorbenen sind nicht nur Musikliebhaber und -liebhaberinnen groß geworden. Für viele von ihnen, vor allem auch in den deutschsprachigen Ländern, war ihr Philhellenismus, ihre Sympathie für oder ihre „Sucht“ nach Griechenland untrennbar mit den Melodien von Theodorakis verbunden, manchmal waren sie sogar ursächlich für die Hellas-Leidenschaft.


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Kräuter und Gewürze sind seit der Antike ein untrennbarer Teil der griechischen Kultur. Diktamo, Majoran und Oregano betören nicht nur mit ihrem Duft und Geschmack, sondern haben auch eine heilsame Wirkung auf den Körper. Die hervorragende Qualität ist nicht zuletzt auf den Sonnenschein und die sehr geeigneten Böden in Hellas zurückzuführen. So auch in Sitia, einer bäuerlich geprägten Region im Osten Kretas, woher unsere Produkte stammen.

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Interview

Ein Blick auf die Welten, die zusammenbrechen
Obwohl die Geschichte des menschenscheuen Herrenschneiders Nikos, der sein Leben neu sortieren muss, auf den ersten Blick eher unspektakulär wirkt, ist sie eine ganz große Geschichte für das Kino. Der Streifen läuft jetzt in Deutschland an und wird dort in über 200 Kinos gezeigt. Dimitrios Charistes führte mit der deutsch-griechischen Filmemacherin Sonia Liza Kenterman ein Interview.

Kultur

„Erstmals sah ich einen Menschen fliegen“
Am Donnerstag (2.9.) starb der Komponist Mikis Theodorakis im Alter von 96 Jahren. Im Laufe seines langen Lebens hatte er zahllose Kollegen geprägt und neue Talente entdeckt. Entsprechend groß war die Trauer in der griechischen und internationalen Kulturszene. In der Griechenland Zeitung haben wir einige Reaktionen veröffentlicht.

Sprachrohr

Vom Duell zum Triell und zur Trimachia
Der Leitartikel auf dem Deckblatt der Süddeutschen Zeitung vom 28. August 2021 ist getitelt mit „Triell ohne Titelverteidiger“ – anlässlich der drei KanzlerkandidatInnen zur Bundestagswahl in Deutschland. Aber woher kommt das Wort Triell eigentlich?

Feuilleton

Das Mezedopolion „Avli“ – eine Inselkneipe mitten in Athen
Zwischen zwei Häusern in der Agiou-Dimitriou-Straße befindet sich eine unscheinbare Tür im Athener Stadtteil Psyrri, zwischen Omonia und Monastiraki. Wir drücken auf die Klinke. Dahinter öffnet sich der Blick in eine kykladisch anmutende Lokalität – das „Avli“, zu Deutsch: „Hof“. Doch es ist mehr. Es ist eine Insel inmitten des unruhigen Getriebes des angesagten Amüsier-Viertels. Ein Insider.

 

 

 
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Charoupomelo, das griechische Superfood, ist eine vitaminreiche sirupartige Melasse, die aus den Schoten des Johannisbrotbaums hergestellt wird. Dieser natürliche Süßstoff ist reich an Mineralstoffen (vor allem Kalzium), Vitamin B, Ballaststoffen und Pektin, stärkt das Immunsystem und wirkt antioxidativ. Ohne zusätzlichen Zuckerzusatz und Konservierungsstoffe ist Charoupomelo ein herausragendes Produkt für Ihre Gesundheit und Ihre Küche. Aufgrund ihres charakteristischen Karamellgeschmacks wird Johannisbrot-Melasse häufig als Süßungsmittel für Kuchen, Donuts, Muffins, Säfte und Getränke sowie als Dressing oder als Basis für Marinaden und Saucen verwendet. Charoupomelo mit Orange besticht durch seine frische Note und verleiht jeder Salatvariation und jeder Süßspeise einen besonderen Pfiff.

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Unser Griechenland-Zitat für diese Woche:

„O Gefährtin der schönen Kypris und der Chariten, liebe Versöhnung,
wie schön bist du von Angesicht, doch du bliebst uns verborgen.
Könnte doch dich und mich Eros ergreifen und vereinen,
wie der Künstler ihn gemalt hat, mit einem Blumenkranz im Haar.“

«Ὦ Κύπριδι τῇ καλῇ καὶ Χάρισι ταῖς φίλαις ξύντροφε Διαλλαγή,
ὡς καλὸν ἔχουσα τὸ πρόσωπον ἄρ᾽ ἐλάνθανες.
πῶς ἂν ἐμὲ καὶ σέ τις Ἔρως ξυναγάγοι λαβών,
ὥσπερ ὁ γεγραμμένος, ἔχων στέφανον ἀνθέμων.»

Aristophanes, Die Acharner 489-492.

 
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