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Newsletter der Griechenland Zeitung, Ausgabe 954 vom 8. Januar 2025

Newsletter der Griechenland Zeitung, Ausgabe 954 vom 8. Januar 2025

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Newsletter der Griechenland Zeitung

Ausgabe 954 vom 8. Januar 2025

   
GZ954 M

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Titel

Optimismus für das neue Jahr
Das Jahr 2025 hat relativ ruhig begonnen. Zwar gibt es auch in Griechenland Feuerwerkskörper zu kaufen, doch so richtig geknallt wird eher zu Ostern. Das sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Land vor großen Herausforderungen steht. Regierungschef Kyriakos Mitsotakis gab sich in seiner Neujahrsbotschaft betont optimistisch.

Politik

Der Klimawandel verändert das Reiseverhalten
Im zu Ende gehenden Jahr kamen mehr ausländische Touristen nach Griechenland als je zuvor. Die größte Urlaubernation sind die Deutschen. Die Buchungen für 2025 lassen einen neuen Rekord erwarten. Doch das Reiseverhalten ändert sich.

Wirtschaft

Ein neues Leben für das Olympiagelände in Athen
Gut zwei Jahrzehnte nach den Sommerspielen 2004 in Athen sind viele Olympia-Bauten dem Verfall preisgegeben. Jetzt entwickelt die Regierung ein neues Nutzungskonzept. Dabei spielt auch der Katastrophenschutz eine Rolle.

Panorama

Regierung plant Tempo 30 in den Städten
Im vergangenen Jahr kamen in Griechenland 621 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben. Jetzt will die konservative Regierung mit Geschwindigkeitsbegrenzungen die horrenden Unfallzahlen drücken. Ob das viel bringt, bleibt abzuwarten.


Bucher



NEUERSCHEINUNG: Zwischen Heimat und Fremde

Die Geschichte der Flüchtlinge des Griechischen Bürgerkriegs (1946-1949) in Leipzig/Sachsen

1946 – Das Ende des Zweiten Weltkrieges liegt für die Länder Europas inzwischen ein Jahr zurück. Doch Griechenland ist noch immer nicht zur Ruhe gekommen. Ein Bürgerkrieg zwischen den linksgerichteten Partisanen der Demokratischen Armee und den monarchofaschistischen Truppen zerreißt seit 1947 Land, Gesellschaft und Familien. 1949 endet der Bürgerkrieg mit einer Niederlage der Partisanen. Tausende Kämpfer müssen Griechenland verlassen oder werden verhaftet, gefoltert und hingerichtet. Wer fliehen kann, findet zumeist in den sozialistischen Ländern eine neue Heimat. Auch in die damalige sowjetische Besatzungszone, später DDR, kommen etwa 1.300 Flüchtlinge – die meisten von ihnen Kinder und Jugendliche. Viel ist über sie und die politischen Hintergründe der Emigration geschrieben, diskutiert und gestritten worden. Wir aber wollten nicht über die Zeitzeugen sprechen, sondern mit ihnen – über ihr Leben zwischen Heimat und Fremde.

Kipuros, Kostas / Grütz Susanne: Zwischen Heimat und Fremde. Zweisprachige Ausgabe (deutsch/griechisch), 311 Seiten, 53 Abbildungen, festgebunden, 24 x 17 cm. Verlag der Griechenland Zeitung, Athen 2024.
ISBN: 978-3-99021-054-3
Preis: 24,80 Euro / Sonderpreise für Abonnenten: Silber-Bonus: 21,00 Euro, Gold-Bonus: 17,30 Euro (zzgl. Versandkosten)

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Kultur

2025 ist offiziell dem Andenken an Theodorakis gewidmet
Am 29. Juli wird sich zum 100. Mal der Geburtstag von Mikis Theodorakis (1925-2021) jähren. Aus diesem Anlass hat das Kulturministerium das Jahr 2025 zum Mikis-Theodorakis-Jahr erklärt und erweist damit einer herausragenden Persönlichkeit, die wie nur wenig andere für das moderne Griechenland steht, eine besondere Ehre.

Tourismus

„Du findest keine zweite Insel wie diese“
Die größte Insel Griechenlands hat Attraktionen in vielen Bereichen zu bieten: dazu gehören Geschichte und Kultur ebenso wie eine faszinierend vielfältige Landschaft und das pulsierende Leben der Gegenwart.

Thema

Athen bekommt ein grünes Herz
Am Rand der griechischen Metropole baut der Immobilienentwickler Lamda Development eine Trabantenstadt. Sie soll Maßstäbe setzen für eine nachhaltige urbane Entwicklung.

Sprachrohr

Karnickel und Kunélia
Dass unsere Karnickel über das mittelhochdeutsche küniclin und das mitteldeutsche (das ist ein geographischer Begriff) carnickelgen aus dem lateinische cuniculus abzuleiten sind, ist ja unmittelbar einsichtig. Doch was ist mit den Kaninchen?.

Unter Uns

Die „Angst“ der Übersetzer vor der Künstlichen Intelligenz
Im Saal des Goethe-Instituts Athen sitzen zwei erfahrene Übersetzer. Sie übersetzen in Echtzeit hochkomplizierte literarische Textpassagen vom Deutschen ins Griechische. Herausforderer bei ihrem Unterfangen sind Tools der Künstlichen Intelligenz (KI). Welche Übersetzung kommt beim Publikum besser an?

Feuilleton

So entsteht Philhellenismus
Ob Griechen schon mal etwas von einer „Plauderbank“ gehört haben? Gibt man das Wort in die Übersetzungsmaschine ein, spuckt der Roboter tatsächlich Πάγκος συνομιλίας (Pánkos synomilías) aus. Also doch? Nein, kaum denkbar.


Kalender 2025  

Neue Heimat Griechenland

Zwei junge Frauen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten, eine aus Deutschland und die andere aus Dänemark, reisten im 19. Jahrhundert nach Athen und lebten dort als Immigrantinnen. Königin Amalie, vom Hochadel, und Pastorsgattin Christiane Lüth, aus dem Bürgertum, versuchten, sich in der fremden Umgebung zurechtzufinden. Während das Leben der Königin gut dokumentiert ist, wäre Christiane Lüth ohne ihre eigenen Aufzeichnungen namenlos geblieben. Die Autorin Geneviève Lüscher vergleicht anhand vorhandener Quellen das Leben beider Frauen in Athen und zeigt, wie sie sich in die neue Kultur assimilierten und ihr Leben im 19. Jahrhundert in Griechenland gestalteten.

Lüscher, Geneviève: Neue Heimat Griechenland. Königin Amalie und Pastorsgattin Christiane in Athen. 204 Seiten, 41 Abbildungen, fest gebunden, 24 x 17 cm. Verlag der Griechenland Zeitung, Athen 2024.
ISBN: 978-3-99021-052-9
Preis: 24,80 Euro / Sonderpreise für Abonnenten: Silber-Bonus: 21,00 Euro, Gold-Bonus: 17,30 Euro (zzgl. Versandkosten)

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Unser Griechenland-Zitat für diese Woche:

Mit Gott fang an!

„Zeus steh am Anfang für uns: ihn lassen die Menschen doch niemals
ohn’ einen Anruf. Erfüllt sind von Zeus alle Wege und Straßen
und alle Plätze, wo Menschen sich sammeln; erfüllt ist das Meer,
auch alle Häfen, denn überall braucht seine Hilfe ein jeder.
Sind wir doch sein Geschlecht.“

«Ἐκ Διὸς ἀρχώμεσθα, τὸν οὐδέμποτ᾽ ἄνδρες ἐῶμεν
ἄρρητον· μεσταὶ δὲ Διὸς πᾶσαι μὲν ἀγυιαί,
πᾶσαι δ᾽ ἀνθρώπων ἀγοραί, μεστὴ δὲ θάλασσα
καὶ λιμένες· πάντη δὲ Διὸς κεχρήμεθα πάντες.
τοῦ γὰρ καὶ γένος εἰμέν ...»

Arat von Soloi (Kilikien), Dichter, 3. Jahrhundert v. Chr., Himmelserscheinungen (Φαινόμενα)1-5.

Einen kommentierenden Text zum Zitat finden Sie in der aktuellen Griechenland Zeitung!


 
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