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Newsletter der Griechenland Zeitung, Ausgabe 963 vom 12. März 2025

Newsletter der Griechenland Zeitung, Ausgabe 963 vom 12. März 2025

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Newsletter der Griechenland Zeitung

Ausgabe 963 vom 12. März 2025

   
GZ963M

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Titel

Das Misstrauen bleibt
Die Regierung unter Premier Kyriakos Mitsotakis konnte am Freitag (7.3.) einen Misstrauensantrag, den die Opposition eingebracht hatte, abschmettern. 157 der 300 Volksvertreter votierten dagegen. Doch etwas wurde deutlich: Es ist die bisher schwierigste Phase, die die konservative Nea Dimokratia (ND) bei ihrer Amtsausübung seit 2019 – inzwischen ist sie in der zweiten Legislaturperiode – durchlaufen muss.

Politik

Raue See für die Regierungspartei
Während einer Parlamentsdebatte über einen Misstrauensantrag gegen die Regierung wurde Parteichefin Konstantopoulou indirekt vorgeworfen, dass sie kinderlos ist. Der Abgeordnete der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia, der diesen Angriff vorgetragen hatte, wurde aus der Fraktion ausgeschlossen.

Wirtschaft

Von Wohlstand kann keine Rede sein
Der Statistik zufolge verzeichnete die griechische Wirtschaft eine Wachstumsphase, doch bei vielen Griechen kommt davon kaum etwas an. Mehr als vier von fünf halten es für unwahrscheinlich, dass sie in den kommenden zwölf Monaten Geld zur Seite legen können.

Panorama

2024 war das wärmste Jahr der letzten drei Dekaden
Im vergangenen Sommer hat so mancher und so manche in Stadt und Land die Hitze als belastend empfunden. Daten von Experten bestätigen nun: Das Jahr 2024 war in Griechenland das wärmste der letzten drei Dekaden. Den bisherigen Rekord hielt 2023.


Bucher



Ein Streifzug durch Hellas abseits der gängigen Pfade

Hintergründige Reiseberichte, illustriert mit zahlreichen Aquarellen

In „Griechenland kreuz und quer“ blickt Bruno Heller auf drei Jahrzehnte erlebnisreicher und abenteuerlicher Griechenlandreisen zurück. Dabei bewegt sich der studierte Philosoph abseits der gängigen Urlaubspfade. Skurrile Anekdoten kommen in seinen Reiseerzählungen nicht zu kurz. Illustriert wurde dieses 256 Seiten umfassende Buch mit zahlreichen Aquarellen. Dem Autor ist eine persönliche und gleichzeitig zeitlose Hommage an Hellas und die Hellenen gelungen: „Erinnerungsschwer denken wir an die hellen Strände, die steilen Küsten, an karstige Bergwelt und flüsternde Olivenhaine. Aber auch an die Menschen, die uns begegnet sind, an ihre unermüdliche Freundlichkeit, ihr Lachen, ihre Späße, ihren Ernst, ihre Trauer – auch an sie!“ Ein Buch, das nicht nur die eigene Reiselust weckt – sondern das uns auch etwas weiser macht!

Weitere Infos, Leseproben & Bestellungen


 

Kultur

Tief empfundene Passion für das Schattentheater
Die Familie Spatharis hat in den vergangenen Jahrzehnten Enormes zur Erhaltung und Revitalisierung des sogenannten Karagiozis- Theaters beigetragen. Mit einer Sammlung von fast 500 Einzelfiguren lockt das „Spathario Schattentheater- Museum“ im Norden Athens.

Reporatge

Milos als Spekulantenbörsen
Die Insel Milos geriet in den vergangenen Wochen in die Schlagzeilen. Ein Bauprojekt für ein Fünf-Sterne-Hotel am berühmten Sarakiniko-Strand sorgt für Aufruhr. „Die Bauarbeiten wurden jetzt eingestellt, aber der Schaden bleibt“, titelte nun die lokale Webseite milosvoice. Die GZ unternahm eine Begehung.

Thema

Die Legende von Piräus wird 100 Jahre alt
Exakt vor 100 Jahren, am 10. März 1925, wurde der heutige OSFP (Olympiakos Syndesmos Filathlon Pireos / Olympischer Verband der Sportfreunde von Piräus) aus der Taufe gehoben. In seiner Kurzbezeichnung Olympiakos Piräus ist der Klub Teil des Pantheons im griechischen Sportgeschehen.

Unter Uns

Österreicher organisiert erneut Hilfslieferung für Lesbos
Seit nunmehr zehn Jahren sammelt der Österreicher Otto „Jorgos“ Trompeter ohne Unterbrechung Hilfsgüter für eine Geflüchteten Unterkunft auf der griechischen Insel Lesbos. Nach monatelangen Vorbereitungen konnte sich Ende Februar von der Alpenrepublik aus ein weiterer Transport auf den Weg machen, der in der Vorwoche in Mytilini eingetroffen ist.

Bücher

„Wir müssen eine neue Revolution planen“
Der Kapitalismus ist tot, schreibt Yanis Varoufakis, der Ökonom und kurzfristige Finanzminister Griechenlands, in seinem neuen Buch. Zur Freude aber gebe es keinen Anlass. Denn was durch die Finanzkrise 2008 und das ungehinderte Treiben in den digitalen Weiten passiert ist, erhält von Varoufakis ein neues Wort: Technofeudalismus. Wir alle seien zu Leibeigenen weniger Digitalfürsten geworden.

Feuilleton

Vor dem Fasten das Vergnügen
Dem mitteleuropäischen Rosenmontag entsprechend läutet der Kathara Deftera (Καθαρά Δευτέρα) – in diesem Jahr war es der 3. März – das Ende der orthodoxen Karnevalszeit und gleichzeitig den Beginn der vorösterlichen Fastenzeit ein. Wie überall in Griechenland boten die Karnevalsparaden und das verlängerte Wochenende auch am Ionischen Meer die Gelegenheit, vor dem Fasten noch einmal kräftig über die Stränge zu schlagen.


Kalender 2025  

Edward „Mythos Agouréleo“ – Das grüne Öl der Frühernte

Ein besonderes Olivenöl für Kenner und Feinschmecker!

Agouréleo, ein hochwertiges Olivenöl aus der frühen Ernte unreifer, grüner Oliven im Oktober. Durch kaltextrahierte und ungefilterte Abfüllung werden die gesunden Schwebstoffe, Antioxidantien und Vitamine dieses naturtrüben Öls bewahrt. Mit seiner fruchtig-herben Note und einer grasig-bitteren Nuance begeistert Agouréleo Kenner und Liebhaber von hochwertigem Olivenöl. Diese charakteristischen Aromen zeugen von seiner außerordentlichen Qualität und dem hohen Gehalt an gesunden Pflanzenstoffen. Um die Reinheit und den unverfälschten Geschmack des Agouréleo Olivenöls zu bewahren, empfehlen wir, es etwa in Salaten oder als Dip für frisches Brot zu genießen.

Zu 100 % ein griechisches Produkt.

Mythos Agouréleo 500 ml – Extra natives Olivenöl aus der Frühernte (Oktober 2024): 14,90 Euro pro Flasche, zzgl. Versandkosten: 5,80 Euro (1 bis 5 Flaschen); ab 6 Flaschen deutschlandweit versandkostenfrei!

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Unser Griechenland-Zitat für diese Woche:

„Nicht der Unterdrücker, sondern derjenige, der dem Treiben
ein Ende setzen könnte, es jedoch ruhig geschehen lässt, ist
in Wahrheit der Täter.“

«Οὐ γὰρ ὁ δουλωσάμενος, ἀλλ᾽ ὁ δυνάμενος μὲν παῦσαι περιορῶν
δὲ ἀληθέστερον αὐτὸ δρᾷ.»

Thukydides, Geschichte des Peloponnesischen Krieges, 1, 69.1

Einen kommentierenden Text zum Zitat finden Sie in der aktuellen Griechenland Zeitung!


 
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