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Griechenland Zeitung - Land und Leute / Infrastruktur / Redaktion

Redaktion

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Kultur- und Ausgehtipps für Athen (09.08.2011)

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Greek FestivalZu der Ausstellung „The Last Grand Tour / moderne Reisende in Griechenland“ lädt noch bis zum 10. Oktober das Museum für kykladische Kunst in Athen ein. Dabei werden Werke der international renommiertesten Künstler des 20. Jahrhunderts gezeigt, welche Griechenland als einen Ort der Inspiration sahen. Die Ausstellung spiegelt die unterschiedlichen Entwicklungen der Kunst der letzten 60 Jahre wieder.

„Platons Akademie“ soll fein herausgeputzt werden P

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Fans der Antike kommen in Athen bald noch stärker auf ihre Kosten: Der Archäologische Zentralrat möchte den Inhalt von vier alten „Lagerräumen“ frei geben, um die Artefakte auf der archäologischen Stätte „Platons Akademie“ zu zeigen. Die derzeitig im Lager aufbewahrten Stücke stammen aus Ausstellungen der 30er und 60er Jahre. Die bisherigen Lagerräume neben der Stätte sollen aus diesem Grunde abgerissen werden. Laut Plan soll eine 50 Quadratmeter große Fläche entstehen, auf der dann unter anderem ein Marmor Sarkophag ausgestellt werden soll. Tourismus- und Kulturminister Pavlos Geroulanos begrüßte die Pläne des Rates, denn die Stätte sei „ein Bereich, der die Charakteristika der alten Athenischen Wohngegenden aufrecht erhält“.

Neu initiierter Filmpreis „Michalis Kakogiannis Award“ P

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Beim kommenden internationalen Filmfestival in Thessaloniki im November wird ein neu kreierter „Michalis Kakogiannis Preis” vergeben. Der Preis ist nach dem zypriotisch-griechischern Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent benannt, der am 25. Juli verstarb. Michalis Kakogiannis wurde 1964 berühmt mit der Verfilmung des Romans Alexis Sorbas, der für 7 Oskars nominiert war. Darüber hinaus gewann er eine Vielzahl an Auszeichnungen – von 1962 für den Film Electra bis 1999 für den Film Kirschblüten.

Kultur- und Ausgehtipps (02.08.2011)

  • Freigegeben in Kultur
Sommerkino Im Openair Kino Zefyros wird heute um 21 Uhr der Film „M-Eine Stadt sucht einen Mörder" gezeigt. Der Film wurde 1931 gedreht, Regisseur ist Fritz Lang. Der Film ist einer der ersten deutschen Tonfilmproduktionen. 1931, also zur Zeit der Weimarer Republik in Deutschland, wird mit der Handlung auch der erstarkende Nationalsozialismus thematisiert. Kurz zum Inhalt des Filmes: Lang zeigt einen Kindermörder in Berlin, der Kinder mit Luftballons und Süßigkeiten lockt.
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