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Griechenland / Athen. „Wir können nicht von einem Erfolg sprechen, wenn wir den Verlust eines Lebens zu beklagen haben“, erklärte der Minister zum Schutz des Bürgers, Michalis Chrissochoidis, am Mittwoch. Anlass dafür war ein Schusswechsel zwischen der Polizei und zwei Bankräubern im Athener Stadtteil Vyronas, wo am Montag ein 25-jähriger Zivilist getötet worden war; die beiden Verbrecher konnten verhaftet werden. Der Minister unterstrich, dass die Umstände des Todes untersucht würden. Bisherigen Erkenntnissen zufolge stammen die tödlichen Kugeln aus Polizeiwaffen.
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Griechenland / Athen. Bei einer Schießerei zwischen der Polizei und zwei Bankräubern am gestrigen Dienstagnachmittag wurde im östlich von Athen gelegenen Stadtteil Vyronas (siehe Foto) ein 25-jähriger Passant getötet. Die aus Albanien stammenden Bankräuber setzten u.a. fünf Handgranaten gegen die Polizei ein.
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Mittwoch, 17. Februar 2010 15:53

Bombenanschlag auf JP Morgan in Athen P

Griechenland / Athen. Am Dienstagabend explodierte vor den Büros einer Filiale der US-Bank JP Morgan im Athener Stadtteil Kolonaki eine Bombe. Polizeiberichten zufolge wurde der Sprengsatz per Zeitzünder am Eingang der Büros im zweiten Stock eines Gebäudes aktiviert. Es entstand geringfügiger Sachschaden, verletzt wurde niemand. Eine halbe Stunde vor dem Anschlag war bei einer Athener Tageszeitung ein anonymer Anruf eingegangen.
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Griechenland / Athen. Vom dritten Stock seiner Schule im Athener Vorort Neo Irakleio, ist heute Morgen ein 17-Jähriger gestürzt und dabei ums Leben gekommen. Obwohl der Schüler sofort in ein Krankenhaus gebracht worden war, kam dort für ihn jede Rettung zu spät. Die Polizei ermittelt, ob es sich beim Sturz um einen Unfall oder um Selbstmord gehandelt hat.
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Am gestrigen Donnerstag wurde der ehemalige Türsteher des Clubs „Tropicana“ auf der Insel Mykonos zu 22,5 Jahren Haft verurteilt. Der Verurteilte hatte im Sommer 2008 einen 20-jährigen australischen Touristen vor dem Club tödlich verletzt. Der Fall war vor einem Gericht auf der Insel Lesbos verhandelt worden. Zwei Mittäter wurden zu 8 Jahren und 7,5 Jahren Haft verurteilt. Anwesend bei dem Gerichtsverfahren waren die Eltern und die beiden Brüder des Opfers.
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