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Das Fahrkartensystem in Athen läuft über die sogenannte „ATHENA-Card“, welche es sowohl in anonymer als auch in personalisierter Form gibt. Die ATHENA-Card ist für alle Öffentlichen Verkehrsmittel in Athen gültig. Der Hauptunterschied liegt in der Wiederverwendbarkeit (Monats- und Jahreskarten) sowie im Preisnachlass bei der personalisierten Hartplastikkarte mit Bild. Rabatte gelten u. a. für Kinder und Teenager von 7 bis 18 Jahren, Studenten sowie Rentner ab 65 Jahren.

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Dienstag, 10. November 2015 14:32

Generalstreik in Griechenland in dieser Woche

Für Donnerstag den 12. November rufen die Dachgewerkschaften für die Privatangestellten (GSEE), den Öffentlichen Dienst (ADEDY) sowie die kommunistische PAME zu einem 24-stündigen Generalstreik auf. Daraus werden sich in erster Linie für den öffentlichen Nahverkehr (ÖNV) der Hauptstadt sowie die Schifffahrt gravierende Probleme ergeben: Die Athener Metro, die Vorortbahn sowie fast alle Züge der Griechischen Bahn (OSE) sollen völlig ausfallen. Die Busse, die Athener Elektrobahn (ISAP) und die Tram werden nur von 9 bzw. 10 Uhr bis 16 bzw. 21 Uhr im Betrieb sein. Weniger betroffen von dem Streik ist der ÖNV in Thessaloniki. Außerdem werden in ganz Griechenland viele öffentliche Krankenhäuser nur mit Notpersonal arbeiten. Auch die Journalisten wollen sich am Ausstand beteiligen. (Griechenland Zeitung / mp)

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Griechenland / Athen. Fünfstündige Arbeitsniederlegungen führen heute bis 16.00 Uhr die Angestellten aller öffentlichen Verkehrsmittel in Athen durch. Seit 11.00 Uhr verkehren in der Hauptstadt keine blauen Stadtbusse, keine Oberleitungsbusse sowie keine Züge der Vorortbahn „Proastiakos".
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Freitag, 30. Januar 2009 16:07

Bauernproteste klingen immer mehr ab TT

Griechenland / Athen. Die Bauern des Landes haben sich nach einem Treffen mit Landwirtschaftsminister Sotiris Chatzigakis entschlossen, ihre Proteste langsam abklingen zu lassen. Die meisten Bauern haben sich mittlerweile bereits zurückgezogen. Die zwei größten Straßenblocken befinden sich noch immer bei Nikaia in Larissa und beim Promachonas bei der bulgarischen Grenze.  Landwirtschaftsminister Sotiris Chatzigakis dankte bereits am Donnerstag jenen Bauern, die nach den seit über einer Woche anhaltenden Straßenblockaden wieder nach Hause zurückgekehrt sind.
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