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Redaktion

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Hotelpreise in Griechenland schrumpfen auf Niedrigstwert P

Die durchschnittliche Hotelpreise in Griechenland haben im Januar 2013 das niedrigste Niveau der letzten vier Jahre erreicht. Nach den Angaben der Suchmaschine trivago.gr beträgt der Durchschnittpreis für eine Übernachtung in einem Doppelzimmer 72 Euro, im August 2009, dem teuersten Monat der letzten vier Jahre, lag er noch bei 132 Euro. Die Zahlen bestätigen einen europaweiten Trend: In den meisten europäischen Ländern sind die Hotelpreise in den letzen Jahren gesunken. Am niedrigsten sind sie, mit durchschnittlich 61 Euro für die Übernachtung, in Rumänien.

Immer mehr Russen und Ukrainer reisen nach Griechenland P

Die Zahl der Visa, die im Jahr 2012 an Russen für einen Besuch in Griechenland ausgestellt wurden, ist nach Angaben des griechischen Konsuls in Moskau, Jannis Plotas, im Vergleich zu 2011 um fast 30 Prozent auf etwa 580.000 angestiegen. Außerdem sagte Plotas, dass die Zahl der ausgestellten Visa, die Mehrfacheinreisen nach Griechenland und in andere Staaten des Schengengebiets gestatten, um 90 Prozent angestiegen sei. Für das Jahr 2013 sehen die Aussichten noch besser aus. Die Anzahl der Reservierungen und die Daten von Reiseanbietern versprechen einen weiteren Anstieg der Besucher aus Russland.

Pilger-Tourismus soll ausgebaut werden P

Die Kirche von Griechenland will künftig mit dem Reisebüro des Vatikans in Rom zusammenarbeiten. Dabei soll vor allem der Pilgertourismus entwickelt werden. Das erklärte der Metropolit von Dodoni, Chryssostomos, während einer Rede bei der 28. Internationalen Tourismusmesse in Thessaloniki. Ein ähnliches Abkommen wurde bereits mit der orthodoxen Kirche Russlands unterzeichnet; geplant sind zudem Verträge mit den orthodoxen Kirchen Zyperns, Albaniens, Bulgariens und Rumäniens.

Ausländische Fluggäste: Verschmerzbarer Rückgang P

Die Ankünfte ausländischer Gäste auf den griechischen Flughäfen gingen in den ersten zehn Monaten des Jahres gegenüber dem Vergleichszeitraum 2011 um 3,4 % zurück. Die entsprechenden statistischen Daten gab die Vereinigung der Touristikunternehmen SETE bekannt. Berücksichtigt man das „Problemkind“ Athen dabei nicht, würde sich das Minus im Vergleich zu 2011 nur auf 0,7 % belaufen. In der griechischen Hauptstadt musste bei den Ankünften ein Rückgang von 12,10 % registriert werden. Noch schlimmer erwischte es Kavala (-14,66 %).
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