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Griechenland Zeitung - Land und Leute / Allgemeine Informationen / Redaktion

Redaktion

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Vereinfachte Ausstellung von Visa als Schlüsselfaktor für den Tourismus

Der Tourismus in Ländern, die nicht dem Schengen-Raum angehören, soll stärker gefördert werden. Das stellte am Mittwoch der griechische Kultur- und Tourismusminister Pavlos Geroulanos während eines Kongresses der Griechischen Fremdenverkehrszentrale (EOT) anlässlich ihres 60. Jubiläums fest. Griechenland müsse diese Touristen besser willkommen heißen und dürfe sie nicht als potenzielle illegale Einwanderer betrachten, sagte er. Zu Wort kam auch der Generalsekretär der Welt-Tourismus-Organisation (UNWTO), Taleb Rifai.

Kampagne für Urlaub in Griechenland P

Mit einem griechischen Slogan, der übersetzt bedeutet „Für echte Freunde zählt nur Vertrauen“ haben sechs wichtige deutsche Reiseagenturen eine Kampagne für Griechenland als Urlaubsdestination begonnen. U. a. heißt es auf der entsprechenden Werbung „Was auch passiert: Wir stehen zu den Griechen“. Beteiligt an der Kampagne sind TUI, 1-2 Fly, Thomas Cook, Neckermann Reisen, IST und Jahn Reisen.

Erste Internationale Alternativ-Tourismusmesse in Attika P

Die European Expo veranstaltet vom 29. März bis zum 1. April unter dem Namen „Nexus“ die erste Internationale Messe für Alternativen Tourismus. Die Messe findet im Ausstellungszentrum für das Mittelmeer (MEC) im attischen Paiania statt. Auf der Messe können sich Besucher über die verschieden Tourismus-Angebote in den Bereichen Religion, Kultur, Spa &Wellness, Weintourismus, aber auch über Sport- und Wintertourismus informieren.

Internationale Kampagne zum Schutz des griechischen Kulturerbes

Der Verein Griechischer Archäologen (SEA) ruft zu einer internationalen Kampagne zum Schutz des griechischen Kulturerbes auf. Ihre Slogans für diese Aktion lauten: „Die Denkmäler haben keine Stimme – Du hast eine“ und „Europa ohne Erinnerung – Europa ohne Zukunft“. Damit wollen die 950 im Kulturministerium angestellte Archäologen auf die finanziellen Kürzungen in ihrem Bereich aufmerksam machen. Sie führen an, dass die Ausgaben Griechenlands für den Kulturbereich die 1 %-Schwelle der Gesamtausgaben nicht überschreite. Im vorigen Jahr hätten sich die Ausgaben des Staates für den Archäologischen Dienst in einer Höhe von 12 Mio.
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