Der April verabschiedet sich am heutigen Mittwoch mit einem Mix aus Wolken und Sonne. Besonders im Westen und Norden Griechenlands sowie in der östlichen Ägäis und über den Kykladen zeigt sich der Himmel bewölkt, und es kommt zu vereinzelten Regenfällen. Besonders im nordöstlichen Thrakien sowie auf Limnos, Samothraki, Chios und später auch auf Naxos ist kurzzeitig mit stärkeren Gewittern zu rechnen.  Doch aufgepasst, dass der Regenschirm nicht wegfliegt: In der gesamten Ägäis ist mit Südwestwinden der Stärke 6 zu rechnen. Freundlich und meist sonnig wird es heute auf den Ionischen Inseln (ca.

Ausgenommen vom Westen und Norden des Landes wird der heutige Dienstag ein recht freundlicher und sonniger Tag. Regen ist nur für Teile der Ionischen Inseln, den Epirus, das nördliche Bergland, Ostmakedonien und Thrakien angesagt. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 13 Grad im regnerischen Ioannina und 24 Grad in Chalkida (Euböa), dicht gefolgt vom sonnenverwöhnten Chania auf Kreta, wo es bis zu 23 Grad warm wird. Dazu weht in der Ägäis jedoch ein recht starker Südwestwind bis zu Stärke 6.In Athen wird es bei strahlendem Sonnenschein heute bis zu 22 Grad warm.

Der heutige Montag (28.4.) begrüßt uns in Hellas mal wieder mit einigen Wolken. So kommt es heute fast auf dem gesamten Festland, sowie auf den Ionischen Inseln, der östlichen Ägäis und der Dodekanes zu Teils heftigen Regenfällen und Gewittern. Die Regenwolken ziehen bis zur Mittagszeit auch weiter südlich und erfassen dann auch die Peloponnes.

Die zum Teil sehr kräftigen Stürme und Regenfälle, die sich bis in die vergangene Nacht gezogen haben, schwächen heute morgen im Norden und Westen des Landes etwas ab und kehren im Laufe des Nachmittags mit Regenschauern zurück. Noch schlechter sieht es am heutigen Gründonnerstag (Megali Pempti) im Süden und Osten Griechenlands aus. Vom nordöstlichen Makedonien und Thrakien, über die Ostägäischen Inseln, den Kykladen bis hin nach Kreta ist vor allem ab dem Nachmittag mit heftigen Gewittern und Niederschlägen zu rechnen. Am Abend beruhigt sich das Wetter im äußersten Südosten und die Gewitterwolken wandern weiter zur Peloponnes, nach Attika und Euböa. Der kräftige Südwind bleibt in der östlichen Agäis mit 6 Beaufort noch heute präsent, wobei dieser auf dem Festland, im Ionischen Meer und um die Kykladen auf mäßige 4 Beaufort abschwächt.

Heute geht es in Hellas grau und stürmisch zu. Besonders für die nördlichen Ionischen Inseln und die Regionen Epirus und Westmakedonien sind heute starke Regenfälle und Gewitter angesagt, die wahrscheinlich sogar Hagel mit sich bringen. In den dortigen Höhenlagen wird Schnee erwartet. Die Schlechtwetterfront wird sich heute schnell über den gesamten Norden und Westen Griechenlands ausbreiten und gegen Mittag erreicht sie dann auch Thessalien und Zentralgriechenland. Dazu weht ein sehr unangenehmer Südwind mit einer Stärke von 6 Beaufort, der in der Ägäis noch stärker werden kann.