Die Landwirte Thessaliens werden vorerst ihre Straßenblockaden beenden. Hintergrund ist ein für den 11. März geplantes Treffen von Premierminister Kyriakos Mitsotakis mit einer Bauerndelegation.
Szenen, die an schlimmste Horrorfilme erinnern, ereigneten sich am Wochenende in der mittelgriechischen Stadt Trikala. Ein 46-Jähriger hat dort am Sonntag (18.2.) die Polizei darüber informiert, dass er seinen Vater umgebracht habe und gleichzeitig darauf hingewiesen, dass er unter psychischen Problemen leide.
Noch bis zum 7. Januar 2024 haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, den größten Weihnachts-Themenpark Griechenlands zu erkunden: In der nordgriechischen Stadt Trikala wurde bereits zum 12. Mal „Die Mühle der Kobolde“ (Mylos ton Xoktikon) aufgebaut.
Aus Anlass der 10-jährigen Präsenz des Stadtchors von Trikala kommt es auch in diesem Jahr wieder zu einem Weihnachtschortreffen in der sogenannten „Mühle der Kobolde“ („Mylo ton Xotikon“).
In diesem Jahr wurden 143 Menschen in Griechenland mit dem West-Nil-Virus infiziert. Die Betroffenen stammen überwiegend aus den Regionen Karditsa, Larissa, Trikala, Imathia, Thessaloniki, Pella, Pieria, Kilkis, Serres, Kavala, Drama, Rodopi, Xanthi, Evros, Kastoria, Arta, Ioannina und Chalkidiki.
Der Start ins neue Jahr begann für die Hotelkette Divani – eine der größten Griechenlands – traurig. Am Sonntag, dem 1. Januar, ist der Firmengründer Aristotelis Divanis im Alter von 94 Jahren verstorben.
Am Wochenende ist der erste Adventssonntag, und Tag für Tag spürt man auch in Griechenland das Herannahen des Weihnachtsfestes. Beispielhaft für ihre atmosphärische Dekoration und das weihnachtliche Angebot für Jung und Alt ist die nordgriechische Gemeinde Trikala. Dort entzündete man am Donnerstag (24.11.) den höchsten natürlichen Weihnachtsbaum des Landes.
Bis 2030 soll es in der EU 100 sogenannte „Smart Cities“ geben, darunter sind neun deutsche und sechs griechische Städte. Es handelt sich dabei um urbane Zentren, die digitale Innovationen in ihrer Verwaltung und Infrastruktur implementieren, um das Stadtleben fortschrittlicher, effizienter und grüner zu gestalten.
Der Winter scheint nun auch in Hellas angekommen. In der Nacht von Montag auf Dienstag (29./30.11.) sind auf den Bergen in einer Höhe von über 1.000 Metern rund um die mittelgriechischen Städte Karditsa und Trikala die ersten Schneeflocken gefallen.
Denkt man an Urlaub in Griechenland, kommen einem wahrscheinlich Sonne und Strand in den Sinne und vielleicht … ein eiskalter Frappé im Schatten einer Tamariske. Aber Hellas hat viel mehr zu bieten: Schon jetzt hat sich das Land als attraktive Wanderdestination etabliert.
Eine unbekannte Perle Griechenlands ist die Tzoumerka-Region, die die Bezirke Ioannina, Trikala und Arta unter sich aufteilen. Sie besticht durch beeindruckende Natur, hohe Berge und tiefe Schluchten, ebenso wie durch ein breit gefächertes Freizeitangebot. Unsere Autorin verkostet u. a. sauren Käse in Kalarites, besucht das Märtyrer-Dorf Katarraktis und genießt urgemütliche Kafenia, die dem Besucher in jedem noch so kleinen Ort einen warmen Empfang bereiten.
In der für innovative Initiativen bekannten Stadt Trikala in Thessalien startete in der vorigen Woche der erste Probeflug mit einer Drohne, die künftig Medikamente in abgelegene Gegenden oder Katastrophengebiete befördern könnte. Der Testflug war Teil eines EU-Programms im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche.
Die Stadt Trikala steht in Griechenland einsam an der Spitze, was die Umsetzung intelligenter, nachhaltiger und bürgerfreundlicher Lösungen in Verwaltung und Alltag betrifft – so war sie die erste europäische Stadt, wo Anfang 2016 fahrerlose Busse unter Realbedingungen getestet wurden. Bereits 2009 war Trikala zu einer der „intelligentesten Städte“ weltweit gewählt worden. Jetzt hat Trikala ein Netz von intelligenten Parkplätzen für Menschen mit Behinderungen eingeführt.
Es ist ein eher ungewöhnlicher Anblick für Ende März in Griechenland. In Teilen Westmakedoniens müssen Schneeketten aufgezogen werden, damit die Fahrzeuge auf den Straßen vorankommen. Davon betroffen sind etwa Teile des Verkehrsnetzes bei Grevena, Kastoria, Florina und Kozani.
Die mittelgriechische Stadt Trikala (Thessalien) will mit der gesamten gleichnamigen Gemeinde beim Gastronomietourismus weltweit vorn mitmischen. Eine entsprechende Kampagne trägt den Namen „Meteorisimo“.
Wenn die Corona-Pandemie endlich überstanden sein wird, will die mittelgriechische Stadt Trikala Interessierten einen weiteren Grund bieten, um ihr einen Besuch abzustatten: Die beiden Hauptplätze Iroon Polytechniou und Ethnikis Antistassis sollen saniert werden.
Die Landwirte der mittelgriechischen Stadt Trikala plädieren für „direkte Lösungen“. Am Montag (25.1.) führten sie im Zentrum der Stadt eine Protestaktion mit ihren landwirtschaftlichen Fahrzeugen durch, an die sie schwarze Fahnen gehängt hatten.
Die Zahl der registrierten neuen Corona-Fälle in Griechenland sinkt. Am Montag (14.12.) wurden 639 Personen positiv auf Covid-19 getestet, am Sonntag waren es 693. Es handelt sich um den niedrigsten Stand der Neuinfektionen seit Ende Oktober.
Seit diesem Wochenende hat die Hauptstadt Athen ihr weihnachtliches Gewand angelegt. Am zentralen Syntagma-Platz vor dem Parlament wurde ein 15-Meter hoher Naturbaum aufgestellt. Den Omonia-Platz schmückt ein ebenso großer Weihnachtsbaum, der allerdings künstlich ist.
In den Bergen der mittelgriechischen Region Trikala liegt bis zu 30 Zentimeter Schnee. Betroffen davon sind vor allem das Wintersportgebiet Petrouli, aber auch alle anderen Orte, die höher als 600 Meter über dem Meeresspiegel liegen.
Die neunte „Mühle der Elfen“(gr.: „Mylos ton Xotikon“) hat ihre Tore geöffnet. Es handelt sich dabei um den größten Weihnachtsmarkt Griechenlands in der mittelgriechischen „Weihnachtsstadt“ Trikala. Das Thema in diesem Jahr ist Tschaikowskys „Nussknacker“. Die offizielle Eröffnung der Veranstaltung fand am Abend des 1. Dezembers unter der Mitwirkung von tausenden von Besuchern statt. Ballettaufführungen, Live-Musik jeglicher Art, zauberhafte Lichteffekte, prachtvolle Dekorationen und ein Feuerwerk sorgten rundum für Festtagsstimmung. Besuchen kann man die „Mühle der Elfen“ mit ihren Attraktionen noch bis zum 6. Januar 2020.
Die Festtage stehen vor der Türe, und Branchenexperten rechnen damit, dass die Unterkünfte in den bekannten Winterdestinationen des Landes ausgebucht sein werden.
Diesen Freitag (30. November) öffnen die Pforten der berühmten „Elfenmühle“, Griechenlands größtem Weihnachts- und Winterpark, der jedes Jahr aufs Neue Groß und Klein verzaubert.
Die Winterwelt wird bekannte Märchenfiguren, wie zum Beispiel die Mondprinzessin, zu Gast haben. Selbstverständlich ist auch der griechische Weihnachtsmann „Agios Vasilis“ vor Ort. Kinder können mit dem Polarexpress zum ihm an den Nordpol fahren und ihre Wunschzettel persönlich übergeben oder in der Post der Elfen schreiben und abgeben.
Kleine „Themen-Holzhäuser“ auf dem Weihnachtsmarkt verstecken zahlreiche Überraschungen für Groß und Klein, darunter auch viel Kulinarik. Es gibt zudem eine Kirmes mit Karussells, eine Eisbahn zum Schlittschuhlaufen, das Haus der „Playmobil-Magie“ und das Haus der Gesichtsmalerei, wo die kleinen Gäste mit wunderschönen Motiven aus der Märchen- und Magiewelt bemalt werden. In der Elfenmühle können große und kleine Kids außerdem viele festlichen Aktivitäten ausprobieren: Sie dürfen malen, backen, dabei zusehen, wie Schokolade hergestellt wird und auch selbst Süßigkeiten und Kekse kosten. Die „Elfenmühle“ öffnet täglich von 10 bis 22 Uhr ihre Pforten. Der Eintritt ist frei. (GZjs)
Wann: 30. November 2018 bis 6. Januar 2019
Wo: Stadtzentrum Trikala
Weitere Informationen: http://www.milosxotikon.gr/home/
In Griechenland scheint nun endgültig der Winter eingetroffen zu sein. Auf den Bergen um Trikala in Zentralgriechenland hat es in der Nacht geschneit: Am Morgen lag auf dem Straßennetz bis zu zehn Zentimeter Schnee. Es ist jedoch zu keinen nennenswerten Verkehrsproblemen gekommen. Schneefälle sind am Donnerstag auch auf den Bergen Makedoniens, Thrakiens, Thessaliens sowie auf Euböa und auf der Peloponnes zu erwarten. Schneeflocken gab es am Vormittag auch in Teilen Westgriechenlands.
Ein Kontrollraum, der die Verfügbarkeit von Parkplätzen, die Route der Müllwägen anzeigt und nicht zuletzt das Budget der Stadt aufschlüsselt: Die Stadt Trikala im Norden Griechenlands ist zu dem geworden, was man eine „smart city“ – eine intelligente Stadt – nennt.
Die in Zentralgriechenland liegende Stadt Trikala lädt zum siebten Mal in Folge zum größten Weihnachts- und Winterpark Griechenlands mit dem bezaubernden Namen „Elfenmühle“ ein, der bis zum 7. Januar besucht werden kann.
Am Sonntag fand der internationale Halbmarathon zwischen Kalambaka und Trikala in Mittelgriechenland statt. Wie die Internetseite trikalaenimerosi.gr berichtet, waren etwa 2.500 Läufer auf insgesamt drei Strecken unterwegs. Startpunkt ist der zentrale Platz von Kalambaka im Schatten der Meteora-Klöster- und Felsen gewesen.
Angesichts des verlängerten Wochenendes zum griechischen Nationalfeiertag am 28. Oktober sind viele Hotels und Zimmervermietungen in Zentralgriechenland ausgebucht. Das gilt vor allem für die Stadt Kalambaka und die Bergdörfer um Trikala, berichten lokale Medien. Auch im Gastronomiegewerbe freut man sich über diese Entwicklung und hofft auf ein florierendes Geschäft. Gegenüber dem Nachrichtenportal trikalavoice.gr erklärten Gastwirte, dass in Dörfern wie etwa Elati, Pertouli oder Neraidochori (zu Deutsch: Elfendorf) zum letzten Mal vor Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise vor etwa sieben Jahren derart viele Besucher eingetroffen seien.
Das griechische Internetportal touristikosodigos.com (zu Deutsch: Reiseführer) hat eine Liste mit den fünf schönsten herbstlichen Dörfern in Griechenland veröffentlicht.
Auf Platz 1 wird Dimitsana in den Bergen Arkadiens genannt, das sich in einer Höhe von 930 bis 1.020 Metern auf der Peloponnes befindet; vor allem wegen seiner „besonderen Architektur“ schaffte es dieser Ort im Ranking ganz nach oben.
Zweitschönstes Dorf wäre demnach Paläos Panteleimonas in der Zentralmakedonischen Region Pieria. Die Häuser stehen hier auf einer Höhe von etwa 440 Metern, und sie sind ebenfalls im traditionellen Stil gebaut worden.
Das beliebte virtuelle Handyspiel „Pokémon Go“ hat in dieser Woche in Griechenland ein erstes Verletzungsopfer gefordert. Es handelt sich um einen 15jährigen Jugendlichen. Er war auf einem Feld in der Nähe der mittelgriechischen Stadt Trikala auf der Jagd nach den virtuellen Fantasiewesen Pokémon, als er in einen Pflug lief, der von seinem Vater bedient wurde.