Griechenlands Premierminister Kyriakos Mitsotakis und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wollen sich in der kommenden Woche im Rahmen des NATO-Gipfeltreffens zusammenfinden, das am 11. und 12. Juli im litauischen Vilnius durchgeführt wird.
Eine „Entschuldigung aus tiefstem Herzen“ brachte Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Mittwoch (26.1.) im Rahmen einer Sitzung des Ministerrates gegenüber der griechischen Bevölkerung zum Ausdruck. Hintergrund war das Chaos, das das Wettertief „Elpis“ mit heftigen Schneefällen am Montag über das Land gebracht hatte.
Griechenland durchläuft die schlimmste Hitzewelle seit 1987. Premierminister Kyriakos Mitsotakis sprach am Montag (2.8.) von „extremen Wetterbedingungen“. Am Dienstag werden Temperaturen von bis zu 45 Grad erwartet, teilweise sogar um bis zwei Grad darüber.
Am vergangenen Donnerstag hat in der Gegend zwischen Korinth und Athen ein verheerender Waldbrand gewütet, der erst am Wochenende unter Kontrolle der Feuerwehr gebracht werden konnte. Die Zivilschutzbehörde befindet sich angesichts der Sommersaison in erhöhter Alarmbereitschaft.
Der seit Anfang November geltende Lockdown wurde in Griechenland verschärft. Die neue Regelung gilt vorerst bis zum 16. März. Ziel ist es, eine sich abzeichnende rapide Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Am Mittwoch (3.3.) wurden 2.702 neue Corona-Fälle gemeldet; 40 Menschen starben an den Folgen der Infektion. Zudem werden die verfügbaren Betten auf den Intensivstationen des Landes immer knapper.
Die aus der Corona-Pandemie resultierende Lage werde sich ab März in Griechenland verbessern. Diese Einschätzung vertrat Premierminister Kyriakos Mitsotakis in dieser Woche im Rahmen eines Interviews gegenüber dem US-Medienunternehmen Bloomberg.
Während eines Besuches des Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis auf der Insel Ikaria am Wochenende kam es zu einem Vorfall, der auf heftige Kritik bei der Opposition stieß.
Im ausklingenden Jahr 2020 passierten 113 Gesetzesnovellen das griechische Parlament. Das hob Premierminister Kyriakos Mitsotakis während des letzten Treffens seines Ministerrates am Dienstag (22.12.) hervor. Durchgeführt wurde die Sitzung über digitale Kanäle.
„Das diesjährige Weihnachtsfest wird anders als sonst verlaufen.“ Das stellte Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Wochenende während eines Besuches in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki fest.
Die Auffassung, dass bereits im Mai die Ausgangsbeschränkungen für Griechenland gelockert werden könnten, brachte am Donnerstag (9.4.) Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis während einer Videokonferenz mit Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou zum Ausdruck. Voraussetzung sei jedoch, dass sich die Bürger weiterhin wie bisher an die strengen Maßnahmen halten würden.
Die EU ist auf der Suche nach einer Lösung zur Bewältigung der Herausforderungen, die die zunehmende Ausbreitung des Coronavirus mit sich bringt. Am Donnerstag (26.3.) berieten sich die 27 Staats- und Regierungschefs der EU per Videokonferenz.
Sechs Monate nach seiner Amtsübernahme gab Premier Mitsotakis ein Fernsehinterview. Dominiert wurde dieses vor allem von der Situation in Libyen, von der Flüchtlingskrise aber auch von Polizeiaktionen in Athen.
Loukas Papadimos wurde 1947 in Athen geboren. Nach dem Schulabschluss am Athens College (1966) studiert er Physik am Massachusettes Institut für Technologie (MIT), wo er seinen Master im Elektroingenieurwesen und seine Doktorarbeit in Wirtschaftswissenschaft macht.
Griechenlands neugewählter Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis wird gegen Ende August Berlin einen offiziellen Besuch abstatten. Dazu eingeladen hat ihn die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Das neue Kabinett des am Sonntag gewählten Premierministers Mitsotakis zählt 51 Mitglieder; etwa 40 Prozent sind keine Parlamentarier. Ihre Hauptaufgabe ist es, die Wirtschaft aufzupäppeln und Investitionen zu ermöglichen. Außerdem soll der Alltag der Bürger, wie etwa die Bereiche Bildung und Gesundheit, verbessert werden. Auch der Bürokratie will man den Kampf ansagen.
Seine Ablehnung der „nationalistischen konservativen Rechten und der nationalpopulistischen Linken“ brachte der ehemalige griechische Premier Kostas Simitis (1996-2004; s. Foto) von der sozialistischen PASOK zum Ausdruck, die am 3. September ihr 41-jähriges Bestandsjubiläum feierte.
So wie immer waren Mitte vergangener Woche die Mitglieder des Ministerrates zu einem Treffen unter Vorsitz von Ministerpräsident Konstantinos Mitsotakis erschienen. Er hatte für sie jedoch eine vorweihnachtliche Überraschung parat und forderte den Rücktritt der gesamten Regierungsmannschaft, um ein neues Team zusammenzustellen.