In der Welt daheim, auf dem Erdball unterwegs sein, das hatten sich die Wandervögel Helge Knüppel und Hartmut Wegener als Lebensziel gesetzt. Zur gewünschten Beweglichkeit schienen eigene vier Wände so gar nicht zu passen, bis dann ein eigenes Haus auf Lefkada sie etwas anderes lehrte.
Der Lohn der abenteuerlichen Fahrt in die Gebirgsdörfer Sirako und Kalarites im imposanten Pindos-Gebirge kann sich buchstäblich sehen lassen. Schneebedeckte Pässe gleißen untertags im Sonnenlicht, nachts leuchten am Himmel Abermillionen Sterne. Und in den wenigen gemütlichen Tavernen schmeckt der Tsipouro-Schnaps besser als nirgendwo sonst.
Die Bewohner der Region der Nördlichen Ägäis haben griechenlandweit die höchste Lebenserwartung. Im Jahr 2021 lag sie für Frauen bei 85,8 Jahren, für Männer bei 80,5. Auf Platz 2 liegt Epirus auf dem nordwestlichen Festland mit Werten von 85,1 bzw. 80,2, gefolgt von Kreta mit 84,3 bzw. 79,1.
Ein Paar aus Luxemburg peilt von Athen aus das Zagoria-Gebirge an und macht danach Station an den Küsten des Ionischen Meeres. Marianne und Henri haben Hellas schon in den 1980er Jahren kennengelernt. Doch voneinander wussten sie damals noch nichts.
Die Unterkünfte in Epirus in Nordwestgriechenland sind derzeit zu 90 Prozent ausgebucht. Wie der staatliche Rundfunk- und Fernsehsender ERT berichtet, seien sowohl die Berghotels als auch diejenigen, die am Ionischen Meer liegen, von diesem positiven Trend betroffen.
29 Schulen der Region Epirus in Westgriechenland werden im kommenden Schuljahr 2023-24 den Betrieb einstellen.
Wenn ein Tourist oder Urlauber an Griechenland denkt, kommen den meisten von ihnen die unzähligen Traumstrände auf den Inseln der Ägäis oder im Ionischen Meer in den Sinn – mit ihrem türkisblaues Wasser, soweit das Auge reicht. Dass Hellas aber noch viel mehr zu bieten hat, zeigt die Dokumentation „Wildes Griechenland“, die die vielfältigen Seiten des griechischen Nordens beleuchtet.
Am heutigen Freitag (13.1.) erwartet Einheimische und Gäste ein Wechsel aus Wolken und Sonne. Im Großraum Attika, auf Euböa und in der südlichen Ägäis kommen bis in die Vormittagsstunden Regenfälle dazu. Der Griechische Wetterdienst EMY rechnet mit Tagestemperaturen von 13 bis 16° C, im Norden von 10 bis 12° C. Die Winde wehen aus nördlichen Richtungen mit Stärken von 3 bis 5, in der Ägäis bis zu 6.
Am heutigen Montag (9.1.) wird es im Süden weitestgehend heiter, in der nördlichen Landeshälfte bildet sich stellenweise ein Wolkenteppich. Der Griechische Wetterdienst EMY erwartet Maximalwerte von 15 bis 17° C, im Süden stellenweise bis zu 19° C; im Norden wird die 14-Grad-Marke nicht überschritten.
Die abwechslungsreiche Reise in Hellas beginnt im Gebiet des Epirus, danach begibt sich das Kamerateam unter anderem auf Entdeckungstour zum Ambrakischen Golf im Westen Griechenlands und in die Berge und Täler Thessaliens (Teil 2).
Am heutigen Freitag (9.12.) dominiert in den meisten Gebieten Griechenlands leichte Bewölkung. Sie wird jedoch gegen Abend im Norden und in Mittelgriechenland zunehmen und Regen mit sich bringen. In den westlichen Regionen, in Teilen Thrakiens sowie in der östlichen Ägäis kann es dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge schon zu Tagesbeginn lokale Niederschläge geben.
Im Epirus befindet sich etwa zehn Prozent der unterirdischen Wasserreserven des Landes; einer der Gründe dafür sei, dass es in der Region in Nordwestgriechenland relativ häufig zu Niederschlägen komme.
Griechenland gilt als Wiege der westlichen Kultur und ist immer noch eines der beliebtesten Reiseziele von Touristen aus aller Welt. Diese fünfteilige Doku-Reihe vom ZDF nimmt die einzelnen Regionen des vielseitigen Landes genauer unter die Lupe.
Einige Fälle der Geflügelpest nahe der Prespaseen in Westmakedonien haben die Veterinärdienste im angrenzenden Epirus in Alarmbereitschaft versetzt. In dieser Region sind die meisten Geflügelhöfe des Landes angesiedelt. Insgesamt sind in den beiden Seen sowie in den lokalen Flüssen etwa 700 tote Krauskopfpelikane entdeckt worden, berichtete vor wenigen Tagen der staatliche Fernsehsender ERT.
Eine unbekannte Perle Griechenlands ist die Tzoumerka-Region, die die Bezirke Ioannina, Trikala und Arta unter sich aufteilen. Sie besticht durch beeindruckende Natur, hohe Berge und tiefe Schluchten, ebenso wie durch ein breit gefächertes Freizeitangebot. Unsere Autorin verkostet u. a. sauren Käse in Kalarites, besucht das Märtyrer-Dorf Katarraktis und genießt urgemütliche Kafenia, die dem Besucher in jedem noch so kleinen Ort einen warmen Empfang bereiten.
Eine unbekannte Perle Griechenlands ist die Tzoumerka-Region, die die Bezirke Ioannina, Trikala und Arta unter sich aufteilen. Sie besticht durch beeindruckende Natur, hohe Berge und tiefe Schluchten, ebenso wie durch ein breit gefächertes Freizeitangebot: vom Wandern über Reiten bis zum Rafting. Die Anzahl der dortigen Vorzeigedörfer, zum Teil in einem Nationalpark gelegen, beläuft sich auf fast 100. Unsere Autorin besuchte das alpin anmutende Paradies im Winter.
Das winterliche Metsovo könnte ein Traumziel für alle sein, die Erholung, Naturerlebnisse, sportliche Betätigung und kulturelle Ereignisse mit Erfahrungen lebendiger griechischer Traditionen verbinden möchten. Das große Gebirgsdorf im Pindos wurde bis jetzt, wie auch die gesamte Präfektur Epirus, vom Coronavirus nur wenig heimgesucht. Nun hofft man auch hier auf die nächste Saison.
Ganz unscheinbar zwischen dem westgriechischen Hafen Igoumenitsa und der Stadt Preveza am Ambrakischen Golf liegt eine mystische Orakelstätte an einem mythischen Fluss: das Nekromanteion am Acheron.
Nach einem schweren Unwetter im Februar 2015 stürzte die Plaka-Brücke in der nordgriechischen Region Epirus ein. Der Wiederaufbau dieser historisch und architektonisch wertvollen Steinbogenbrücke erhielt in dieser Woche den Europäischen Kulturerbepreis Europa Nostra in der Kategorie „Erhaltung“.
108 Jahre sind seit der Befreiung der Stadt Ioannina von der Fremdherrschaft der Osmanen vergangen. Aus diesem Anlass stattete Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou der Stadt im Nordwesten des Landes am Sonntag (21.2.) einen offiziellen Besuch ab.
Im Nordwesten Griechenlands sind viele Bürger vor allem in der Region rund um die Kleinstadt Filiates mit starken Überschwemmungen konfrontiert. In einem Dorf standen mehrere Häuser unter Wasser.
Griechenland ist nicht nur Wiege der westlichen Kultur, sondern auch eines der beliebtesten Reiseziele für Touristen aus der ganzen Welt. Die fünfteilige Doku-Reihe konzentriert sich auf die Schönheit der Landschaft und stellt ihre Menschen vor, die die Eigenheiten ihrer Heimat zu schätzen wissen.
Lojze Wieser beschreitet in Epirus, einer geschichtsträchtigen Region im Nordwesten Griechenlands, antike Pfade und reist von Ioannina über Metsovo ins Pindosgebirge bis zur Vikos-Schlucht.
In Nordgriechenland sorgte Anfang der Woche ein heftiges Unwetter für Sachschäden sowohl an Gebäuden und Häusern, bei der lokalen Infrastruktur aber auch auf landwirtschaftlichen Flächen. Davon betroffen waren vor allem die Regionen Evros im Nordosten, als auch Epirus im Nordwesten.
Das Programm „Polyphone Karawane, Erforschung, Erhaltung und Aufzeigung des polyphonen Liedes in Epirus“ wurde in das Register guter Praxisbeispiele in Bezug auf das immaterielle Kulturerbe aufgenommen. Den Beschluss traf der Zwischenstaatliche Ausschuss für die Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes. In das Register werden modellhafte Projekte auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene aufgenommen, die zum Schutz und zur Stärkung des immateriellen Erbes beitragen.
Die griechische Käseindustrie meldet eine positive Nachricht. Das Unternehmen „Ipiros“ investiert 20 Millionen Euro, um seine Produktion auszubauen.
Briefmarkensammler können sich freuen. Die Griechische Post (ELTA) brachte fünf neue Briefmarken auf den Markt. Gewidmet sind diese dem Kulturerbe des Epirus.
Der slowenisch-österreichische Autor und Buchverleger Lojze Wieser reist in den Epirus. In der nordwestlichen Region Griechenlands begibt er sich auf die Suche nach antiken Pfaden und Höhlen, aber vor allem der traditionellen Küche.
Briefmarkensammler können sich freuen. Die Griechische Post (ELTA) bringt am Mittwoch (8.4.) fünf neue Briefmarken auf den Markt. Gewidmet sind diese dem Kulturerbe des Epirus.