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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leser-Wettbewerb 2015 / Redaktion

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UNO-Sondervermittler Nimetz nach Besuchen in Skopje und Athen optimistisch TT

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Griechenland / Athen. Nach einem Besuch in Skopje traf sich der Sondervermittler des UNO-Generalsekretärs im Namensstreit zwischen Griechenland und der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) Matthew Nimetz (siehe Foto, m.) am Dienstag mit der griechischen Außenministerin Dora Bakojanni. In Athen präsentierte der UNO-Diplomat die Sichtweise Skopjes und nahm gleichzeitig die Standpunkte der griechischen Regierung zur Kenntnis. Außerdem präsentierte er einen korrigierten Vorschlag zur Lösung der Namensfrage.

Griechenland: 10 Prozent weniger Touristen als im Vorjahr TT

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Griechenland / Athen. Verglichen mit der Vorjahresperiode ist die Ankunft von Touristen in der ersten Hälfte dieses Jahres um 10 Prozent zurückgegangen. Der Verband griechische Touristenunternehmen (SETE) erklärte am Dienstag, dass sich dahinter ein Rückgang von 560.000 Touristen verbirgt. Dadurch würden etwa 19.

Griechenland: UN-Vermittler zur Lösung der Namensfrage kommt nach Athen TT

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Griechenland / FYROM. Matthew Nimetz, Sondervermittler zur Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), reiste am gestrigen Nachmittag nach Skopje, heute Abend reist er weiter nach Athen. Nach seiner Ankunft in Skopje führte Nimetz gestern ein Gespräch mit Außenminister Antonio Milososki. Am heutigen Dienstag stehen Unterredungen mit Präsident Georgi Ivanov und mit Premier Nikola Gruevski auf dem Programm. Nach der Ankunft in Athen ist für den morgigen Mittwoch ein Treffen mit der griechischen Außenministerin Dora Bakojanni anberaumt.

Griechenland: Anschlag auf Fahrzeug des Präsidenten des Staatsrates im Athener Zentrum TT

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Griechenland / Athen. Am gestrigen Donnerstag gegen Mittag explodierte im Athener Zentrum eine Bombe vor dem Sitz des Staatsrats in Athen. Dabei wurde der auf dem Grundstück geparkte PKW des Präsidenten des Staatsrates, Pannagiotis Pikrammenos (siehe Foto), schwer beschädigt. Bei dem Anschlag wurde niemand verletzt. Verübt worden war der Anschlag mit Hilfe von vier Gaskartuschen.
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