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Griechenland. Bereits den vierten Tag streiken heute die Lastwagen- und Tanklastzugbesitzer. Dadurch kommt es fast im ganzen Land zu Engpässen bei Benzin. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch haben sich auch die Lkw-Besitzer, die den internationalen Verkehr mit ihren Fahrzeugen abwickeln, entschieden, sich an den Protesten anzuschließen. Regierungsmitglieder beraten sich seit heute morgen mit einer Delegation der Lastwagen- und Tanklastzugbesitzer.
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Griechenland/Athen. 59 Prozent der Griechen werden aufgrund der Wirtschaftskrise keine Sommerferien machen können. Sieben von zehn griechischen Bürgern  dagegen werden ihren Urlaub im eigenen Ferienhaus oder bei Verwandten und Freunden verbringen. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung des Verbraucherinstituts INKA, die in der Zeit vom 9. bis zum 13.
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Griechenland / Athen. In Zukunft sollen auf griechischen Straßen keine verkehrsunsicheren Fahrzeuge mehr fahren. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den Infrastruktur-, Transport- und Netzwerk-Minister Dimitris Reppas am Montag präsentierte. Außerdem soll ein nationaler Rat zur Verkehrssicherheit eingerichtet, Mechanismen zur Verbesserung des griechischen TÜVs (KTEO) sowie ein neues Lizenzsystem für den Betrieb von Werkstätten und Tankstellen geschaffen werden. Schätzungen gehen davon aus, dass bisher 35 bis 40 Prozent der Fahrzeuge nie bei KTEO geprüft wurden.
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Dienstag, 27. Juli 2010 16:29

Marktliberalisierung an den Flughäfen P

Griechenland / Athen. Der Markt für Boden-Dienstleistungen an den griechischen Flughäfen soll liberalisiert werden. Das sagte Infrastruktur-, Transport- und Netzwerk-Minister Dimitris Reppas am Montag bei der Vorstellung eines Gesetzentwurfs zur Umstrukturierung des Amtes für Zivilluftfahrt. Basierend auf internationalen Methoden und Regeln sollen dadurch die Dienstleistungen verbessert, die Wettbewerbsfähigkeit gefördert, neue Arbeitsplätze geschaffen und die Kosten für Flugpersonal verringert werden. Außerdem sollen mehr Flüge stattfinden.
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Griechenland / Athen. Eine Delegation aus Inspektoren der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF), der so genannten „Troika“, ist heute in Athen eingetroffen.  Bis Anfang August sollen die Experten einen Bericht verfassen, der die Grundlage für die Auszahlung der zweiten Rate der Hilfskredite für die griechische Wirtschaft darstellt. Insgesamt soll Griechenland innerhalb der nächsten drei Jahre 110 Milliarden Euro erhalten. Die Troika wird während ihres Aufenthaltes in der Hauptstadt vor allem problematische Unternehmen des weiteren staatlich Sektors, die so genannten DEKO, unter die Lupe nehmen; dazu gehört etwa die defizitäre Griechische Bahn OSE; außerdem prüft die Delegation die Schulden der staatlichen Krankenhäuser, die Finanzen der Versicherungskassen und der Kommunalbehörden, aber auch die Entwicklung bei den Steuereinnahmen generell.
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