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Kultur- und Ausgehtipps für Athen

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Griechenland / Athen. Heute und morgen sollte man einen Ausflug nach Epidaurus machen. Denn dort wird im großen antiken Theater erneut eine Aufführung geboten. Heute Freitag und morgen Samstag wird vom Theater „nea SKINI" die „Antigone" von Sophokles gespielt. Im Attiko Alsos an der Galatsi-Umgehungsstraße werden heute Abend verschiedene Gruppen Lieder von den Inseln und andere Volkslieder interpretieren.
Solistin ist die Sängerin Nassia Konitopoulou. Und am Wochenende wartet auf das Publikum am Samstag Theater und am Sonntag wieder Musik. Am Samstag wird vom Theatro Vafeio die „Medea" aufgeführt. Am Sonntag wiederum wird der immer noch aktive, aus Zypern stammende Sänger Michalis Violaris zusammen Adriana Kollia Lieder aus den 60er Jahren singen. Im Veakio-Theater in Piräus steht heute Abend Musical im Mittelpunkt. Der Titel der Veranstaltung lautet „The Magic of Musical". Und morgen Samstag wiederum gibt es im Veakio-Theater griechische Musik – und zwar Melodien von dem unvergesslichen Jorgos Zambétas. Und noch einige Ausstellungstipps Bis zum 27. August ist im Benaki-Museum in der Piräos-Straße 138 eine Ausstellung unter dem Titel „Blumen in der modernen Kunst" zu sehen. Gezeigt werden Werke von 24 griechischen und 18 ausländischen Künstlern. Eine tolle Ausstellung mit über 150 Bildern des kolumbianischen Malers und Bildhauers Botero wird noch bis September in der Nationalgalerie in der Vassileos Konstantinos-Straße gezeigt. Am beeindruckendsten ist eine Serie über das Gefängnis Abu Greib. In der nationalen Glyptothek im Alssos Strato im Stadtteil Goudi läuft bis zum 30. Oktober eine Ausstellung mit Werken des italienischen Bildhauers Marino Marini. Darüber hinaus sind in der Glyptothek 150 Arbeiten von griechischen Künstlern aus dem 19. und 20. Jahrhundert zu bewundern. Im Neuen Benaki-Museum wird bis zum 20. August Chilenische Kunst vorgestellt. Die Adresse des Museums lautet: Piräos-Straße 138. Und im Byzantinisch-christlichen Museum wird man über das „Tang-China" informiert. Das so genannte „Goldene Zeitalter" betrifft die Zeit vom 7. bis zum 10. Jahrhundert. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit die chinesische Zivilisation mit jener von Byzanz zu vergleichen. Das Museum befindet sich in der Vassilissis Sofias 22. In der Galerie „Spilioti Projects" läuft noch bis zum 25. September eine Gruppenausstellung unter dem Titel „Souvenirs from Greece". Gezeigt werden Objekte, die von Griechenland als Ferienland inspiriert sind. Die Adresse der Galerie lautet: Sofokleous-Straße 1, Ecke Aristidou. Wer sich für traditionelle griechische Tänze und Lieder interessiert, sollte das Dora Stratou-Theater am Filopapou-Hügel besuchen. Dort werden fast täglich Tänze aus verschiedenen Landesteilen präsentiert.
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