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Kultur- und Ausgehtipps für Athen

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Griechenland / Athen. Heute beginnen wir unsere Hinweise mit dem Megaro Moussikis. In der Athener Konzerthalle tritt heute wieder das Orchester des SWR aus Baden-Baden auf. Die musikalische Leitung hat Sylvain Cambreling. Mit Helene Gramaud am Klavier werden Werke von Varese, Ravel und Strawinsky gespielt werden.

Und nun zur Unterhaltungsmusik

Im Athina Live tritt heute sowie am 1. und 2. Dezember der legendäre Drummer Billy Cobham mit seiner Gruppe Butterfly Dreams auf. Cobham hat mit einigen der prominentesten Pop-Bands der vergangenen Jahrzehnte gespielt, unter anderem mit dem Mahavishnu Live Orchester von John Mc Laughlin. Das Athina Live befindet sich in der Leoforos Poseidonos 3 in Moschato.

Jazz offeriert heute Abend das „Paráfono" in der Asklipíou-Straße 130. Auf der Bühne steht dort die Gruppe „Ionian Jazz II".

Rock-Musik erwartet das Publikum in Mikes Bar. Dort spielt die griechische Band „Ráges" auf. Die Adresse lautet: Sinópis 6, Ampelokipi.

Der Half Note Jazz Club hat nur noch heute eine Gruppe aus Süditalien zu Gast. Die aus Neapel stammende Gruppe Petrársa wird sicher keine Langeweile aufkommen lassen. Ab morgen ist dann angesagt: Charles McPherson wird für eine Woche seine Künste unter Beweis stellen. Die Adresse des Half Note Jazz Clubs lautet: Trivoniánou 17, Mets. 

Und nun ein Hinweis zu griechischer Musik

Dimitris Mitropános, Glykería, Stelios Dyionissíou  und Melina Aslanídou haben in diesen Tagen ihr neues Programm im „Aktí Piräós" begonnen. Die Adresse lautet: Pireós-Straße, Ecke Lamías.

Und noch ein Ausstellungstipp

Im Goethe-Institut läuft derzeit aus Anlass des 50. Todestages von Brecht eine Ausstellung unter dem Titel „Bertolt Brecht – Rezeption in Griechenland und auf Zypern nach 1974" eröffnet. Die Adresse lautet: Omirou 14 bis 16.

Und noch ein Hinweis für Morgen

In der Lyriki Skini, der Nationaloper, stehen morgen   zwei interessante Einakter auf dem Programm. „Il prigiorniero" von Luigi Dalapiccola und „Das kurze Leben" von Manuel de Falla. Regisseur ist Christoffer Alden und die musikalische Leitung liegt in den Händen von William Lasly.

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