Login RSS

Kultur- und Ausgehtipps für Athen

  • geschrieben von 
Griechenland / Athen. Der Fasching ist bereits voll im Gange und die Stadt Athen hat aus diesem Anlass zahlreiche Veranstaltungen organisiert. Ein Karnevalsfest erwartet morgen ab 13.00 Uhr Bewohner und Besucher Athens auf dem Varvákio-Platz und schon ab 12.00 Uhr auf dem Kotziá-Platz.
tz. Und auf dem Sytágmaplatz wird morgen auch ein Karnevalsdorf eröffnet.

Karnevalslieder aus Griechenland werden heute Abend in der Buchhandlung János gesungen. Mit dabei sind unter anderem Gruppen aus Karpathos und von den Kykladeninseln.

Klassische Musik wiederum bietet heute Abend das Odíon Fílippos Nákkas in der Ippokrátous-Straße 41. Zu hören sein werden Ivi Papathanassíou am Cello und Kostas Chárdas am Klavier.

Ebenfalls klassische Melodien erwartet das Publikum im Parnassós-Saal am Karýtzi-Platz. Es spielen Mischa Smirnów an der Viola und Äkaterini Karabátsa am Klavier.

Mit moderneren Klängen kann heute das Athenäum in der Adrianoú-Straße 3 am Thissíon aufwarten. Dort stehen Stella Arapatsóglou, Saxophon, und Lena Papaspýrou, Klavier, auf der Bühne.

Lieder über die Liebe und über den Verlust interpretiert heute Abend Irini Daskaláki  im Atelier Spyrou Vassilíou in der Websterstraße 5 nahe der Akropolis.

Und noch einige Ausstellungshinweise

Im Kulturzentrum der Stadt Athen, in der Akadimías-Straße 50, läuft derzeit eine Fotoausstellung unter dem Titel „Thessaloniki 1900 bis 1980". Die Schau wird bis zum 14. Februar zu sehen sein.

Im Goethe-Institut läuft bis Ende April im unteren Foyer eine Ausstellung mit zirka 50 Arbeiten von Schülern, die am Wettbewerb „Unsere Griechenland Zeitung: Deutsch macht Spaß – alle machen mit!" teilgenommen haben. Schulklassen können sich unter den  Telefonnummern 210 3661006 und  3661017 beim Goethe-Institut anmelden.

Unter dem Titel „Bunte Götter" läuft seit dieser Woche im Archäologischen Nationalmuseum die Ausstellung „Bunte Götter". Die Schau ist in Kooperation des Archäologischen Nationalmuseums, der Münchner Glyptothek und des Goethe-Instituts Athen entstanden. „Bunte Götter" zeigt, wie Skulpturen und Bauwerke aus der Antike wirklich ausgeschaut haben: Sie waren nicht weiß, sondern bunt bemalt. 2004 wurde „Bunte Götter" in München gezeigt, anschließend in mehreren europäischen Städten, und bis zum 25. März ist die Ausstellung nun in Athen zu sehen.

Nach oben

 Warenkorb