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Kultur- und Ausgehtipps für Athen

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Griechenland / Athen. Die Sängerin Melina Aslanídou beginnt heute im Metró in der Gyzi-Straße ihre Auftritte. Aslanídou wird dort jede Woche am Montag und Dienstag das Publikum unterhalten. Lieder aus aller Welt interpretieren Evangelía Tsiára und Andreas Stergíou im „Tsai sti Sahára". Das Lokal befindet sich in der Laodikías-Straße 18 im Stadtteil  Ilíssia.
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Und nun zwei Vorstellungen, bei denen der Tango im Mittelpunkt steht

Im Athenäum in der Adrianoúi-Straße 3 am Thissíon ist heute Abend das Quintett „Tangárto" zu Gast.

Und das Jálino Mousikó Théatro lockt noch bis zum 4. März mit lateinamerikanischem Tanz. Unter dem Titel „Tango Seduccion" werden zwanzig Tänzer mit Gustávo Róso als Choreographen das Publikum begeistern. Die Adresse lautet: Syngrou 143. Nea Smyrni.

Im Half Note Jazz Club ist bis Donnerstag der ehemalige Drummer von Miles Davis, Al Foster, zu Gast. Das Half Note befindet sich in der Trivoniánou-Straße 17 im Stadtteil Mets.

Und nun zur Klassik

Im Rahmen des Schumann-Zyklus ist heute Abend im Megaro Moussikis das Orchestre National de France zu Gast. Unter der musikalischen Leitung von Kurt Masur werden, mit dem griechischen Geigensolisten Leonidas Kavákos, Werke der Romantik interpretiert werden.

Und morgen hat das Megaro einen Liederabend mit Mata Katsoúli auf dem Spielplan. Am Klavier wird sie begleitet von Thanássis Apostolópoulos.

Noch bis zum 25. Februar steht Ballett im Mittelpunkt einer Veranstaltungsreihe der Nationaloper. Interpretiert werden „Les rendez-vouz" von Ashton, „Les sylphides" von Rigos und „Solitaire" von Macmillan. Die Adresse lautet: Akadimias 59.

Und noch ein Blick in die Galerien

Unter dem Titel „Bunte Götter" läuft seit dieser Woche im Archäologischen Nationalmuseum die Ausstellung „Bunte Götter". Die Schau ist in Kooperation des Archäologischen Nationalmuseums, der Münchner Glyptothek und des Goethe-Instituts Athen entstanden. „Bunte Götter" zeigt, wie Skulpturen und Bauwerke aus der Antike wirklich ausgeschaut haben: Sie waren nicht weiß, sondern bunt bemalt. 2004 wurde „Bunte Götter" in München gezeigt, anschließend in mehreren europäischen Städten, und bis zum 25. März ist die Ausstellung nun in Athen zu sehen.

Im Goethe-Institut läuft bis Ende April im unteren Foyer eine Ausstellung mit zirka 50 Arbeiten von Schülern, die am Wettbewerb „Unsere Griechenland Zeitung: Deutsch macht Spaß – alle machen mit!" teilgenommen haben. Schulklassen können sich unter den  Telefonnummern 210 3661006 und  3661017 beim Goethe-Institut anmelden.

Im Benaki-Museum in der Vassilissis Sofias Straße läuft derzeit eine Ausstellung unter dem Titel „Die Reise – der griechische Traum in Amerika". Gezeigt werden Fotos sowie ein Dokumentarfilm von Marias Ilioú. Die Schau bleibt bis zum 25. Februar geöffnet.

Im Byzantinischen Museum wird derzeit eine interessante Ausstellung unter dem Titel „Ton und Farbe" gezeigt. Im Rahmen der Ausstellung wird die Entwicklung der Keramik in Griechenland mit jener Europas gegenübergestellt. Die Schau umfasst den Zeitraum vom 15. Jahrhundert bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts.

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