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„Ruinen von Athen“: von Béla Bartók und Alexandros Markeas

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Fotos (© Jérémie Mazenq) Fotos (© Jérémie Mazenq)

Beide Komponisten – sowohl Bartok als auch Markeas – verbinden traditionelle Melodien ihrer Heimat mit modernen Gefühlen ihres Zeitalters, wobei beide sich auf ihre Weise auf Beethoven beziehen.

Interpretiert werden die beiden Komponisten von dem 1996 in Paris gegründeten Diotima Quartet. Alle sechs Streichquartette Béla Bartóks sind von den musikalischen Innovationen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts charakterisiert.

190322 Quartett II SMALL

Die ersten beiden Quartette davon werden am Freitag kommender Woche (28.3.) aufgeführt. Alexandros Markeas bezieht sich auf Beethoven mit Humor – mal lustig, mal bitter. Er paraphrasiert und interpretiert das Werk Beethovens „Ruinen von Athen“, in welchem die Göttin Athena zur Befreiung der Stadt aufruft.

Wann: 28.3., 12 Uhr

Wo: Onassis Kulturzentrum, Stegi, Syngrou 107-109, 11745 Athen

Eintritt: 5 - 12 Euro

Infos und Tickets: www.onassis.org; Group ticket reservations unter

(GZlmb)

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