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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Ausgehtipps / Redaktion

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24-stündiger Generalstreik am morgigen Mittwoch

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Griechenland / Athen. Einen 24-stündigen Generalstreik führt am morgigen Mittwoch der Gewerkschaftsbund GSEE durch. Mit diesem Streik protestieren die Gewerkschafter gegen das Ziel der Regierung, Veränderungen am System der Sozial- und Rentenversicherung vorzunehmen. Presseberichten zufolge soll die Regierung nicht nur die Heraufsetzung des Rentenalters in Erwägung ziehen, sondern sogar die Möglichkeit einer Rentenreduzierung. Außerdem soll eine Angleichung der Leistungen erreicht werden, die unterschiedliche Versicherungskassen bisher bieten.

Generalstreik am Mittwoch,15. März

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Unter dem Slogan „Ende der Akzeptanz – Ende der Duldung" führt der Gewerkschaftsbund GSEE gemeinsam mit der Gewerkschaft der Angestellten des öffentlichen Dienstes (ADEDY) am kommenden Mittwoch, 15. März, einen landesweiten Generalstreik durch. Beteiligen werden sich sowohl die Angestellten der Betriebe der öffentlichen Hand (DEKO) als auch des privaten Sektors. Im gesamten öffentlichen Bereich – Verkehrsmittel, Schulen, Krankenhäuser, Behörden usw. – ist mit Behinderungen zu rechnen.

Streik an den Häfen beendet – Ab 18 Uhr wieder normaler Fährverkehr TT

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Griechenland/Athen. Die Seemannsgewerkschaft PNO beschloss heute Nachmittag einstimmig, den seit acht Tagen andauernden Streik zu beenden. Wie ein Vertreter der PNO sagte, zeige diese Entscheidung die „sozialen Sensibilitäten\" der Gewerkschaft. Stand von heute Morgen: Trotz „Dienstverpflichtung\": Seeleute setzen in Piräus und Patras ihren Streik fort Griechenland / Athen. Der Streik der Seeleute wird trotz der von der Regierung verhängten „Dienstverpflichtung\" am heutigen Donnerstag in den beiden größten Häfen des Landes, Piräus und Patras, fortgesetzt.

Regierung beschließt zivile Mobilmachung der streikenden Seeleute TT

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Griechenland / Athen. Um den seit Donnerstag voriger Woche andauernden Streik der Seeleute zu beenden, beschloss die Regierung in dieser Nacht eine „zivile Mobilmachung\" der Streikenden. Dadurch erhielten die betreffenden Matrosen heute Morgen eine auf ihren Namen ausgestellte Arbeitsaufforderung. Wer dieser Aufforderung nicht nachkommt, kann dadurch seinen Arbeitsplatz und jeden Anspruch auf Entschädigung verlieren. Vertreter der Seemannsgewerkschaft PNO sprachen von einem „faschistischen Vorgehen\".
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