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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Ausgehtipps / Redaktion

Redaktion

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Arbeitsamt zählt knapp 800.000 Arbeitslose

Die Arbeitslosigkeit ist für Griechenland weiterhin ein gravierendes Problem. Beim Arbeitsamt (OAED) waren im Dezember 797.578 Personen eingeschrieben. Das sind 1,44 % mehr als im November und 9,16 % mehr als ein Jahr zuvor. Die meisten beim OAED gemeldeten Arbeitslosen (64,24 %) sind zwischen 30 und 54 Jahren.

Griechenland bei der Grünen Woche in Berlin P

Die ausländischen Touristen sollen in Griechenland mit den heimischen lokalen Produkten bekannt gemacht und danach als deren „Botschafter“ fungieren. Das betonte der Minister für Agrarentwicklung Athanassios Tsaftaris im Rahmen der Grünen Woche in Berlin. Gemeinsam mit seiner deutschen Amtskollegin Ilse Aigner eröffnete er am Wochenende den Pavillon mit den griechischen Ständen. Deutschland zählt zu den wichtigsten Abnehmern von griechischen Landwirtschaftsprodukten. Tsaftaris wies darauf hin, dass in Deutschland vor allem bei Olivenöl, Molkereiprodukten, Getränken und Fisch eine zunehmende Nachfrage zu beobachten sei.

Athen erwartet Auszahlung der nächsten Kreditrate

Die Eurogruppe wird heute in der belgischen Hauptstadt voraussichtlich die nächste Kreditrate an Athen in Höhe von 9,2 Mrd. Euro freigeben. Man sei mit den Fortschritten des Landes vor allem im Bereich der Steuerreform zufrieden, heißt es aus Kreisen in Brüssel. Die Rate dürfte bis Anfang Februar in Griechenland eintreffen. Bis März sollen dann zwei weitere Tranchen in Höhe von je 2,8 Mrd.

IWF gibt nächste Hilfezahlung für Griechenland frei P

Nach langer Blockade hat der Internationale Währungsfonds (IWF) eine weitere Hilfstranche für Griechenland freigegeben. Der IWF-Verwaltungsrat stimmte am Mittwoch der Auszahlung von 3,2 Milliarden Euro zu. Die Überprüfung der griechischen Spar- und Reformprogramme sei abgeschlossen, teilte der IWF gestern mit. „Das Programm bewegt sich in die richtige Richtung, mit strikten Haushaltsanpassungen und merklicher Zunahme der Wettbewerbsfähigkeit bei den Arbeitskosten“, sagte IWF-Chefin Christine Lagarde. Zuvor war die Summe mehrere Monate lang eingefroren gewesen, weil beim Internationalen Währungsfonds Zweifel an der Wirksamkeit der Maßnahmen der griechischen Regierung zum Abbau der Staatsverschuldung bestanden.
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