Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Dion - GRIECHENLAND.NET - GRIECHENLAND.NET https://www.griechenland.net Fri, 29 Mar 2024 06:53:37 +0200 Joomla! - Open Source Content Management de-de „Antigone“ im Hellenischen Theater Dion https://www.griechenland.net/nachrichten/ausgehtipps/27713-%E2%80%9Eantigone%E2%80%9C-im-hellenischen-theater-dion https://www.griechenland.net/nachrichten/ausgehtipps/27713-%E2%80%9Eantigone%E2%80%9C-im-hellenischen-theater-dion Unser Foto (© www.festivalolympou.gr/) zeigt die Theatergruppe „Point Zero“ bei einem Auftritt.

Die Theatergruppe „Point Zero“ tourt mit der klassischen Tragödie „Antigone“ von Sophokles durch Griechenland, einer der ersten Stopps ist am heutigen Sonntag das 49. Olympus Festival. Aufgeführt wird das Stück im hellenistischen Theater Dion.

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    redaktion [AT] hellasproducts [PUNKT] com (Redaktion) Ausgehtipps Fri, 07 Aug 2020 14:21:58 +0300
    Antike Komödie „die Vögel“ in Dion https://www.griechenland.net/nachrichten/ausgehtipps/27656-antike-kom%C3%B6die-%E2%80%9Edie-v%C3%B6gel%E2%80%9C-in-dion https://www.griechenland.net/nachrichten/ausgehtipps/27656-antike-kom%C3%B6die-%E2%80%9Edie-v%C3%B6gel%E2%80%9C-in-dion „Die Vögel“ ist am Samstag in Dion zu sehen. (Foto: © festivalolympou.gr)

    Das Staatstheater Nordgriechenland heißt den diesjährigen Sommer mit einer zeitlosen Komödie des antiken griechischen Poeten Aristophanes willkommen. Im Rahmen des Olympus Festival wird am heutigen Samstag (1.8.) „Die Vögel“ im Hellenistischen Theater Dion zu sehen sein.

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      redaktion [AT] hellasproducts [PUNKT] com (Redaktion) Ausgehtipps Fri, 31 Jul 2020 17:14:41 +0300
      Dion – ein glanzvolles Zentrum des Makedonischen Reiches https://www.griechenland.net/tourismus/reportagen/21652-dion-%E2%80%93-ein-glanzvolles-zentrum-des-makedonischen-reiches https://www.griechenland.net/tourismus/reportagen/21652-dion-%E2%80%93-ein-glanzvolles-zentrum-des-makedonischen-reiches Dion – ein glanzvolles Zentrum des Makedonischen Reiches

      Nicht nur, wenn man wandern will, ist die Umgebung des Olymps in der Provinz Pieria  eine Reise wert. Knapp zehn Kilometer von dem alpin wirkenden Städtchen Litochoro entfernt, Ausgangspunkt für die gesamte Bergregion, erstreckt sich der Archäologische Park der „heiligen Stadt“ Dion, einer spätklassisch / frühhellenistischen Gründung, die bis weit in die christliche Zeit hinein blühte. Sie enthielt ein bedeutendes Zeusheiligtum und zeugt von einer Zeit, als der antike Polytheismus sich allmählich zur Verehrung nur einer Gottheit wandelte.  

      Die Flussbrücke von Litochoro bietet einen grandiosen Einblick in die enge Schlucht des Enipeas, die das Gebirgsmassiv des Olymps regelrecht spaltet. In der antiken Welt glaubte man, dass an den steilen Gestaden dieses Flusses die Götter herabstiegen, um sich ihren Arbeiten unter den Menschen zuzuwenden. Regelmäßig beschritt von hier aus Apollon den Weg nach Delphi, und Hera bewegte sich „eilend herab“, um am Kampf von Troja teilzunehmen, wie Homer im 14. Gesang der „Ilias“ erzählt. Der Enipeas und der Elikonas, der durch Dion fließt, werden beide mit dem tragischen Ende des Orpheus in Zusammenhang gebracht, der an einem der Flüsse von wutentbrannten Frauen zerrissen wurde, weil er mit seinen Liedern ihre Männer verführt hatte, mit ihm zu ziehen. Wie dem auch sei, er wurde in Dion bestattet, und zwar von den Musen, Töchtern des Zeus. Sie bargen Orpheus’ Glieder aus dem Fluss und legten sie in einen Steinkrug, den sie auf eine Säule stellten.   

      Theater, Odeon und Bäder

      Wir lauschten den Erläuterungen einer Reiseführerin namens Aphroditi. Sie hatte uns auf einen kleinen Hügel links der antiken Hauptstraße von Dion dirigiert, wo wir jenseits des Ziegelmauerwerks eines römischen Hypokaustums, der Bodenheizung einer großen Thermenanlage, anmutige Statuen erblickten, die aus Schilf und Wasser emporragten. Sie erzählte uns Geschichten von Nymphen und Musen, die in den zauberischen Quellen von Dion einst ein geheimnisvolles Wirken entfaltet hätten, und vermischte die alten Mythen mit esoterischen Ideen von heute. Über ihren romantischen Ausführungen vergaß Frau Aphroditi zu berichten, dass es sich bei der Stadt Dion und ihrem Heiligtum des Olympischen Zeus tatsächlich um ein von politischen Interessen bestimmtes, perfekt organisiertes Gemeinwesen des Makedonischen Reiches gehandelt hat. Überall, wo Zeus verehrt wurde, gab es für seine Töchter, die Nymphen und Musen, Weihestätten und erst recht hier im Land Pieria, wo die neun Musen geboren waren. Die alten Mythen aber dienten den makedonischen Königen vor allem dazu, das direkt unter dem Götterberg gelegene Zeusheiligtum zu einem geistig-politischen Zentrum für ganz Griechenland zu machen und athletische und kulturelle Wettspiele zu etablieren, die denen der alten panhellenischen Heiligtümer Olympia und Delphi ebenbürtig wären. Tatsächlich haben die Archäologen der Universität Thessaloniki in ihren drei Grabungskampagnen des 20. Jahrhunderts im antiken Dion aufwändige Bauwerke aufgedeckt: zwei Theater, ein hellenistisches und ein römisches, ein Odeon, zehn Bäder und selbstverständlich ein Stadion und ein Gymnasium sowie mehrere andere öffentliche Gebäude. Und die Ausgrabungen von Dion sind noch nicht beendet ... Die sichtbaren Reste der meisten Bauten stammen aus den römischen Epochen der ersten drei nachchristlichen Jahrhunderte, meist jedoch errichtet über hellenistischen Vorgängerbauten.

      Antike Hauptstraße mit Geschäften

      Wir besuchten Dion bereits zum zweiten Mal, unser erster Besuch hatte im Sommer stattgefunden, und wir mussten ihn der mörderischen Hitze wegen abbrechen und suchten das entzückende kühle Bergdorf Palios Panteleimonas auf, wo wir dem Bouzouki eines modernen Orpheus’ lauschten und uns auf dem alten Kirchplatz in einer der traditionellen Tavernen erholten. Von einem „Wasserheiligtum“ Dion fanden wir damals kaum eine Spur: In den Schilfgürteln neigten sich die hohen Stängel müde, leblos und vor Trockenheit raschelnd über seichte Lachen. Die hohen Bäume der Eingangsallee entließen uns übergangslos in die schattenlosen Ruinenfelder, wo die lange antike Hauptstraße, umrahmt von Rudimenten der einstigen Geschäfte, Werkstätten und Häuser und der anschließenden, mit Mosaiken und Peristylen ausgestatteten Villen in gleißender Sonne lagen. Kühlung verheißende Baumgruppen hat das archäologische Gelände reichlich, aber überwiegend jenseits der Ausgrabungsflächen. Bei der Wahl des Kultplatzes für den Blitze schleudernden Zeus sollen die heftigen Sommergewitter, die sich einst wie auch heute über den Abhängen des Olymp entladen, eine ebenso entscheidende Rolle gespielt haben wie die Wasserströme des Winters, die die Unternehmungen der Archäologen zur nicht endenden Sisyphos-Arbeit machen.    

      Gottesdienste parallel zu den Mysterienfeiern

      Kommt man anstatt im Sommer im Winter nach Dion, glaubt man sich fast an einem anderen Ort, einem Paradies mit Flussläufen, Teichen, Kanälen und Wasserpflanzen, aus denen sich Säulen und anmutige Standbilder hoben. Das romantische Erscheinungsbild erhielt einen komischen, aber durchaus passenden Akzent, als sich eine Schar schnatternder Gänse mit vorgestreckten Hälsen in den Fluss Vaphyras stürzte. Eine Brücke führt zu den Resten eines Isis-Heiligtums mit drei Tempelfundamenten – die Verehrung „fremder“ Gottheiten, in diesem Fall der ägyptischen Muttergöttin, war typisch für die internationale Aufgeschlossenheit der hellenistischen und römischen, ja auch der frühchristlichen Welt. Jenseits des Flusses fanden in einer stattlichen Basilika, einer Bischofskirche des 4. und 5. Jahrhunderts, die ersten Gottesdienste noch parallel zu den Mysterienfeiern des Isiskultes statt, der wiederum auf dem ältesten Tempelterrain Dions, einem Demeterheiligtum des 5. Jahrhunderts v. Chr., gründete.
      Die Wasser, die im Winter in Sturzbächen von den Steilhängen des Olymp herab schießen und sich zu Wildwasserflüssen sammeln, versickern am Fuß des Gebirgsmassivs mitunter völlig, um dann an entfernten Stellen, wie Dion, als Quellen wieder zutage zu treten. Wegen dieses „Wunders“ galt der Fluss Elikonas („Helikon“) als heilig und wurde besonders gepflegt und gelenkt. Eine technische Meisterleistung war seine Schiffbarmachung im Stadtbereich, indem über ein raffiniertes Ableitungssystem die Gebirgsbäche der Gegend hineingeleitet wurden. In seinem Unterlauf bis zum Hafen im Mündungsgebiet am Thermaischen Golf hieß der Fluss dann Vaphyras und wird heute Chelopotamos genannt, weil er von „Chelia“, wohlschmeckenden Aalen, wimmelt. Den Oberlauf, den alten Elikonas, nennen die Leute wegen des Brausens seiner Wasser lautmalerisch „Ourlias“.

      Schritte zum kulturellen Anschluss

      Phänomenal auch die schon seit dem Ende des 4. Jahrhunderts v. Chr. durchgeführte Befestigung der Stadt durch einen 2.700 Meter langen Mauerkranz mit 33 Türmen und mindestens sechs Toren, denen der exakte hellenistische Stadtplan zugeordnet war. Die früheste Anlage geht auf den wohl ersten bedeutenden König der Makedonier, Archelaos (413-399 v. Chr.), zurück, der Dion zur heiligen Stadt erklärte. Durch planvollen Ausbau von Handel und Verkehr erlöste er das gesamte Gebiet von Zentral-Pieria aus seiner naturalwirtschaftlichen Isolierung und vollzog die ersten Schritte zum kulturellen Anschluss an Griechenland. An seinen Königshof in Pella berief Archelaos den Dichter Euripides, der ein Drama über ihn („Archelaos“) schrieb, das in Dion uraufgeführt wurde. Erst Philipp II. aber führte nach seinem Sieg über die verbündeten Thebaner und Athener bei Chaironeia 338 v. Chr. die Wettspiele zu Ehren des Zeus ein, und von Alexander dem Großen wird berichtet, er habe vor seinem Aufbruch zum Perserfeldzug in Dion geopfert und dort auch seine Siege gefeiert.

      Die älteste Orgel der Welt

      Die Vergangenheit und die Gegenwart der Stätte werden verbunden durch die intensiv genutzte Fruchtbarkeit der Natur. Heute wie immer schon liegt Dion in einer Domäne der Landwirtschaft, wo selbst im Winter in sorgfältig aufgeräumten Feldern und gepflegten Anpflanzungen das Wirken der Bauern ins Auge fällt. Bis vor wenigen Jahrzehnten war hier Tabak ein Hauptprodukt, für den größtenteils verlorenen Anbau fand sich Ersatz in der Kiwifrucht: Die sich zu tiefgrünen Blattdächern über Stangen ineinander rankenden Kletterpflanzen, in deren Dunkel sich die aromatischen Früchte verstecken, ziehen sich kilometerweit durchs Land. Auf den Vorbergen reihen sich große Kastanienplantagen aneinander. In der Antike wurden Korn, Hülsenfrüchte und Nüsse geerntet. Auch spielte und spielt die Holzwirtschaft eine große Rolle, und die Flüsse Enipeas und Vaphyras waren wichtige Transportwege. Der archäologische Park liegt am Rand des immer noch den Namen „Dion“ tragenden Bauerndorfes. An herausragender Stelle befindet sich genau im Zentrum das Museum, denn die Landbevölkerung ist stolz auf die historische Bedeutung ihrer Ortschaft. Funde aus den Heiligtümern, dem antiken Stadtgebiet und der Umgebung sind in diesem Museum versammelt – neben den Originalen der Standbilder so einzigartige Relikte wie die bislang älteste Hydraulis, eine „Orgelvorläuferin“ mit 27 sich bis zu 1,20 Meter hoch staffelnden Bronzepfeifen aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., oder die seltene Sitzstatuengruppe von vier Philosophen aus dem 3. Jahrhundert n. Chr.

      Text und Foto: Ursula Spindler-Niros

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        redaktion [AT] hellasproducts [PUNKT] com (Redaktion) Makedonien Mon, 10 Apr 2017 13:44:10 +0300
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        Unser Ausstellungstipp.

        Bis Mittwoch, dem 15. Juli.
        Die Ausstellung „EDITION“ gewährt einen einzigartigen Blick in die Welt der zeitgenössischen grafischen Kunst. Durch eine Vielzahl von internationalen Künstlern, die alle wichtigen Gestaltungsprozesse der grafischen Kunst repräsentieren, gelingt es der Ausstellung, alle aktuellen Richtungen der Grafikkunst zu beleuchten.

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          redaktion [AT] hellasproducts [PUNKT] com (Redaktion) Ausgehtipps Thu, 02 Jul 2015 11:38:18 +0300
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          ATHEN / ATTIKA

          Unser Ausstellungstipp.

          Nur noch bis heute, Dienstag, dem 23. Juni.
          Das Fotoprojekt „Women of Africa“ wurde ins Leben gerufen, um falsche Vorstellungen von der afrikanischen Frau, die oftmals nur mit Armut und Hunger in Verbindung gebracht wird, zu widerlegen. Mit ihrer Ausstellung zeigt Ayo Akinwande nun auch ein anderes Bild: Ihre Bilder erzählen Geschichten von Stärke, Glück, Schönheit und von den Werten der afrikanischen Frau.

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            redaktion [AT] hellasproducts [PUNKT] com (Redaktion) Ausgehtipps Tue, 23 Jun 2015 11:00:22 +0300
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            ATHEN / ATTIKA

            Festival.

            Bis Sonntag, dem 21. Juni.
            Das Hellenic Festival hat neben den Theateraufführungen „Päpstin Johanna – auf der Suche nach der Heldin von Emmanouil Roidis durch seine Mutter Cornelia“ noch einiges mehr zu bieten.

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              redaktion [AT] hellasproducts [PUNKT] com (Redaktion) Ausgehtipps Tue, 02 Jun 2015 12:46:35 +0300
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              Musik.

              Ab Dienstag, dem 24. März bis Sonntag, dem 29. März, ab 20, 17 u. 21 Uhr.
              „Dreamcatcher“ - Akrobatischer Tanz in Ausführung der Tanzgruppe Momix.

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                redaktion [AT] hellasproducts [PUNKT] com (Redaktion) Ausgehtipps Mon, 23 Mar 2015 11:36:48 +0200
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                ATHEN / ATTIKA

                Musik.

                Am Donnerstag, dem 19. März, ab 20.30 Uhr.
                Vertonte Gedichte. – Die gesammelten Meisterwerke von Michalis Grigoriou wurden von Afroditi Manou und Tassos Apostolou neu überarbeitet und mit Ton hinterlegt.

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                  redaktion [AT] hellasproducts [PUNKT] com (Redaktion) Ausgehtipps Wed, 18 Mar 2015 11:51:30 +0200
                  Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland https://www.griechenland.net/nachrichten/ausgehtipps/16079-kultur-und-ausgehtipps-f%C3%BCr-athen-und-ganz-griechenland https://www.griechenland.net/nachrichten/ausgehtipps/16079-kultur-und-ausgehtipps-f%C3%BCr-athen-und-ganz-griechenland Opernkonzert: Opernstudio der Bayerischen Staatsoper auf dem Samos Young Artists FestivalSAMOS. Heute Abend ab 20.30 Uhr konzertiert auf dem Samos Young Artists Festival ein 7-köpfiges Ensemble aus hochtalentierten Sängern der Bayerischen Staatsoper und interpretiert einige Musikstücke von grandios-genialen Komponisten wie Mozart (aus „Così fan tutte“), Verdi (aus „Rigoletto“), Gounod (aus „Romeo und Julia“) und Donizetti (aus „La fille de régiment“). Eintrittskarten: 5 € (Abendkasse)Besucher- und Programm-Infos: www.schwarzfoundation.
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                    redaktion [AT] hellasproducts [PUNKT] com (Redaktion) Ausgehtipps Wed, 13 Aug 2014 14:39:23 +0300
                    Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland https://www.griechenland.net/nachrichten/ausgehtipps/16078-kultur-und-ausgehtipps-f%C3%BCr-athen-und-ganz-griechenland https://www.griechenland.net/nachrichten/ausgehtipps/16078-kultur-und-ausgehtipps-f%C3%BCr-athen-und-ganz-griechenland Musik: Jazz-Ensemble mit Mulo Francel (Saxophon, Bassklarinette) u. a.SAMOS. Im Rahmen des diesjährigen Samos Young Artists Festivals spielen die vier Jazz-Musiker Mulo Francel, David Gazarov (Klavier), Sven Faller (Kontrabass) und Robert Kainer (Percussion) Songs aus ihrem aktuellen Album „Escape“ (2012). Und man muss wissen: „Escape“ ist eine musikalische Aufforderung, nach der es gilt, zwischen den Maschen der gängigen Musikmuster hindurchzuschlüpfen, den Vorhang der Alltagsberieselung beiseite zu schieben und einen Blick dahinter zu wagen, kurz: Haben Sie Mut zur Eskapade!
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                      redaktion [AT] hellasproducts [PUNKT] com (Redaktion) Ausgehtipps Mon, 11 Aug 2014 13:32:55 +0300