Das Berufungsgericht von Athen, die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Griechenland und die Hanns-Seidel-Stiftung laden am Donnerstag, dem 30. November, um 19 Uhr, im Goethe-Institut Athen zu einem Vortrag.
Das Goethe-Institut Athen lädt Jung und Alt herzlich dazu ein, das neue Schuljahr gemeinsam zu feiern.
Ein grüner Tisch, voll mit Elektrogeräten. Dazu Cappuccino, roter Früchtetee und Kuchen. Jeden letzten Dienstag im Monat lädt das Goethe-Institut Athen zum „Repair Café“ ein. Wer kaputte Haushaltsgegenstände hat, kann diese mitbringen und kostenlos von Roland und Jannis reparieren lassen. Repair Cafés sind keine brandneue Idee, vor allem in Deutschland entstehen sie aktuell in fast jeder größeren Stadt.
Chefdirigent Kirill Petrenko bestreitet am Mittwoch, dem 11. Februar, mit Paukenschlag und namhaften Stücken von bekannten Größen wie Claude Debussy und Giörgy Ligeti sowie der Uraufführung eines Werkes von Srnka Miroslav(„Superorganisms“) den Auftakt zur neuen Reihe des Athener Goethe-Instituts.
Die bekannten „Klimaseniorinnen“ aus der Schweiz sind in diesen Tagen zu Gast in Athen (24. bis 27.1.). Die Vertreterinnen dieser Initiative setzen sich aktiv für einen wirksameren Schutz der Menschenrechte vor den Folgen der Klimakrise ein. Bei ihrem Besuch in der griechischen Hauptstadt diskutieren sie am Dienstag (24.1.) bei einer geschlossenen Veranstaltung mit Studenten aus unterschiedlichsten Fachbereichen sowie mit Freiwilligen der namhaften NGO Greenpeace über den Klimaschutz und die Möglichkeit, umfassendere klima- und sozialpolitische Maßnahmen zu ergreifen.
Unter dem Motto „Reparieren statt wegwerfen“ findet am 24. Januar ein Repair-Café-Workshop im Foyer des Goethe-Instituts Athen statt. Interessierte können dort zusammen mit ihren defekten Gegenständen im Schlepptau erscheinen. In Frage kommen alle Klein-, Küchen- und Haushaltsgeräte, wie etwa Kaffeemaschinen, Toaster, Föne oder ähnliches.
Am Sonntag, dem 27. November um 11 Uhr veranstaltet das Goethe-Institut Athen eine interaktive Online-Präsentation der beliebten Kinderbuchreihe „Antons Fußball-Tagebuch".
Im Jahr 2021 begann in den Arbeitsräumen des Goethe-Instituts Athen eine besondere Präsentationsreihe anlässlich der von Elena Papadopoulou und Maya Tounta kuratierten Ausstellung Interval. Fortgesetzt wird die Serie nun mit einer Reihe von Fotografien, die eine Vorschau auf das neue europäische Multimedia-Projekt foodprint – The Mediterranean Diet Revisited geben.
Der Europäische Tag der Sprachen wird dieses Jahr in Athen am Samstag, dem 24. September, von 10 bis 14 Uhr, mit einem Fest des Friedens im Eleftherias-Park gefeiert. Ob jung oder alt, jedem wird zu diesem Anlass die Möglichkeit geboten, auf sprachlicher Ebene von einem europäischen Land in ein anderes zu reisen.
Das Goethe-Institut in Athen lädt am 8. September dazu ein, gemeinsam den Beginn des neuen Schuljahres zu feiern. Ab 16 Uhr und bis 20.30 Uhr gibt es ein weit gefächertes Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Außerdem besteht die Möglichkeit, Plätze für Sprachkurse und Prüfungen zu gewinnen.
Das Goethe-Institut in Athen beheimatet vom 3. bis zum 22. Mai die Ausstellung „Andreas Siegmann: Faustpfand, Treuhand und die unsichtbare Hand“. Siekmanns Kunst thematisiert die Marktmechanismen und politischen Prozesse hinter der wirtschaftlichen Umstrukturierung Ostdeutschlands nach der Wiedervereinigung.
Schon in der Vor-Antike haben sich Menschen mit dem Thema Tod auseinandergesetzt. In dieser Zeit entstanden Klagegesänge, die griechischen Moiroloi (μοιρολόγια, dt. „Rede über das Schicksal“). Inspiriert von diesen Klagesängen sind gleich zwei Kunstprojekte entstanden: Bei dem einen handelt es sich um ein Performance-Konzert mit dem Titel „Hello to Emptiness“, das Regisseurin und Choreografin Stephanie Thiersch entwickelt hat.
Im Athener Konservatorium („Odeion“) wird am Montag, dem 21. März, um 18 Uhr die Ausstellung „Vom Gebäude zur Gemeinschaft: Ioannis Despotopoulos und das Bauhaus“ eröffnet. Anlass dafür ist die Fertigstellung der Renovierung des Odeions. Diese neue Dauerausstellung wird in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut und dem Archiv für neugriechische Architektur des Benaki Museums präsentiert.
Am Donnerstag (3.3.) öffnet die Ausstellung „Frequencies I“ bei Radio Athènes und Melas Martinos in Athen ihre Türen für Besucherinnen und Besucher. Zu sehen sein werden Werke der KünstlerInnen Tauba Auerbach, Bia Davou, Peter Roehr und Pantelis Xagoraris.
Was können Demokratien von der Corona-Pandemie lernen? Wer wird durch wen repräsentiert? Braucht es mehr Staat und weniger Markt? Wieviel Solidarität braucht es, um das Zerfallen von Gesellschaften zu verhindern? In der Videoreihe „On the Road to Change“, einer Kooperation des Goethe-Institus und des Thomas Mann House in Los Angeles antworten Expertinnen und Experten auf diese und weitere Fragen, indem sie durch Ihre Heimatorte fahren und dort auch Menschen auf den Straßen zu Wort kommen lassen.
Prof. Dr. Anne Bohnenkamp-Renken, Direktorin des Freien Deutschen Hochstifts, und Prof. Dr. Alexandros-Andreas Kyrtsis von der Nationalen und Kapodistrias-Universität Athen, sprechen am Dienstag, dem 7. Dezember, ab 19 Uhr, in einer Online-Veranstaltung über die Rolle Johann Wolfgang von Goethes im griechischen Freiheitskampf.
Das Goethe-Institut Athen organisiert am 8. November gemeinsam mit der Wikimedia Community User Group Greece ein zweistündiges Webinar zur Einführung in Wikidata.
Ende September wurde im Athener Goethe-Institut das Oral-History-Projekt „Archiv der Flucht“ eröffnet. Die von Stamos Michael kuratierte Ausstellung mit Videoinstallationen präsentiert in Form von Videointerviews die Geschichten und Erfahrungen von Menschen, die im Zeitraum von 1945 bis 2016 nach Deutschland geflüchtet sind.
Bereits zum neunten Mal in Folge veranstalten verschiedenste Bildungs- und Kultureinrichtungen und Botschaften den Europäischen Tag der Sprachen 2021 im Athener Nationalgarten. Am Samstag, dem 25. September, von 10 bis 16 Uhr, wird unter dem Motto „Nachhaltigkeit und Umwelt“ für Jung und Alt etwas geboten.
Griechenland trifft Deutschland. Die Athener Künstlergruppe 3 137 präsentiert gemeinsam mit Peter Ster Kišur und Eleni Poulou die Anti-Fashionshow FIN. Am 16. September um 19 Uhr geht es los auf dem Freiluft-Parkplatz auf dem Lykabettus-Hügel.
An drei verschiedenen Terminen ist es Kunstbegeisterten nun möglich, eine besondere Ausstellung zu besuchen. Im vorigen Jahr wurde das Gebäude des Athener Goethe-Instituts renoviert. Doch bislang fehlten dort Kunst bzw. Bilder an den Wänden.
Die Kuratorinnen Helena Papadopoulos (Radio Athènes) und Maya Tounta (Akwa Ibom) machten es sich zur Aufgabe, eine Schau für das Büro in der Omirou-Straße zu „komponieren“.
„Alles ist in einem Zustand des Fließens“ – so beschrieb Aktionskünstler Joseph Beuys seinen künstlerischen Prozess. Und so heißt auch das Projekt, das vom Goethe-Institut Athen zur Feier von Beuys 100. Geburtstag mithilfe von Kuratorin Daphne Vitali veranstaltet wird.
Die Krimi-Serie „Ein Fall für Kwiatkowski“ ist in Griechenland aus kaum einem Kinderzimmer wegzudenken. In einer Online-Buchpräsentation lädt das Goethe-Institut Athen nun dazu ein, gemeinsam mit dem Schöpfer der beliebten Erzählungen, Jürgen Banscherus, und mit Hilfe von „Geheimnis unter Wasser“ einen Blick in das neueste Abenteuer des Detektivs zu werfen.
Das vergangene Jahr war ein Krisenjahr, dominiert von der Corona-Pandemie. 2020 kann also nichts Positives nachgesagt werden. Oder doch? Wirft man zum Beispiel einen Blick auf die Athener Stadtentwicklung, zeigt sich, wie sich die Corona-Pandemie auf andere, viel ältere Krisen auswirkt.
Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Gruppe Kraftwerk wird am Freitag, den 18. Dezember in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Athen eine digitale Konferenz geschaltet, die die Geschichte Europas anhand der Konzeptalben „Autobahn”, „Trans-Europe Express”, „Radioactivity”, „Man Machine” und „Computer World” erforscht. Begleitet wird die Online-Veranstaltung mit einer musikalischen Widmung im Movement Radio.
Die Grundsanierung des Gebäudes des Goethe-Instituts in Athen beginnt im kommenden Juli. Vorübergehend wird man das deutsche Kulturinstitut dann in der Panepistimiou 57 im 3. Stock finden.