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Donnerstag, 18. Januar 2024 12:07

Die Synagogen von Thessaloniki

Im Rahmen der Gedenkveranstaltungen zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust (27.1.) eröffnet die jüdische Gemeinde in Thessaloniki am 24. Januar eine Ausstellung im dortigen Jüdischen Museum. Titel: „Die Synagogen von Thessaloniki – Unbekannte Facetten der lokalen Geschichte“.

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Die Geschichte von Griechenland und die des Judentums sind eng miteinander verwoben. Der größte Beweis dafür sind Inschriften von Jüdinnen und Juden, die bereits im späten 4. Jahrhundert v. Chr. in Stein gemeißelt wurden. Das Jüdische Museum Griechenlands (JMG) zeigt diese seltenen Funde ab dem heutigen Montag (16.5.) in einer Sonderausstellung unter dem Titel „Steinerne Pfade – in Stein gemeißelte Geschichten: Jüdische Inschriften in Griechenland“.

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Das Jüdische Museum Griechenlands fördert eine digitale Veranstaltungsreihe der Wiener Holocaust-Bibliothek in London, die mit einer Auswahl von virtuellen Lesungen und Ausstellungskonzepten auf die anhaltenden Corona-Beschränkungen reagiert. Bereits seit vielen Jahren besteht zwischen den beiden Kultureinrichtungen eine enge Zusammenarbeit im Bereich der historischen Dokumentation sowie der Holocaust-Aufklärung.

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„Jude sein“ – Sonderausstellung im Jüdischen Museum

Athen. Die Porträtserie des Fotokünstlers Peter Rigaud, die in Wien entstand,   thematisiert verschiedene Aspekte von jüdischer Identität und hält religiöse, soziale und gesellschaftliche Hintergründe des jüdischen Lebens fest. „Wer ist Jude? Wie begründet sich individuelles Judentum? Wer hat sich schon immer als Jude gefühlt?

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