Das Museum Kykladischer Kunst zeigt derzeit eine interessante Ausstellung, die Alexander dem Großen gewidmet ist. Sie trägt den Titel: „Chaironeia, 2. August 338 v. Chr.: Ein Tag, der die Welt verändert hat.“ Der damals 18-jährige Alexander hatte in Chaironeia in der Nähe von Theben unter dem wachsamen Auge seines Vaters Philipp II. seine ersten Schritte als Feldherr gemacht.
„Göttliche Dialoge – Brice Marden und die griechische Antike" heißt die Ausstellung des US-amerikanischen Künstler Brice Marden, die noch bis zum 3. Oktober im Athener Museum für Kykladische Kunst stattfindet. Seine Werke treten dabei in einen Dialog mit ausgewählten Antiken aus den ständigen Sammlungen des Museums.
Das Museum für Kykladische Kunst in Athen ist bekannt für seine archäologischen Ausstellungen über den Menschen in der Antike. Noch bis zum 16. Januar 2022 präsentiert das Museum die Ausstellung „KALLOS. Die ultimative Schönheit“.
Das Museum für Kykladische Kunst in Athen ist bekannt für seine archäologischen Ausstellungen über den Menschen in der Antike. Vom 29. September bis zum 16. Januar 2022 präsentiert das Museum nun die Ausstellung „KALLOS. Die ultimative Schönheit“. Das Wort „Kállos“ kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet Schönheit. Ziel der Schau ist es, den wesentlichen Beitrag des antiken Griechenland zur Definition von „Schönheit“ aufzuzeigen.
Der beliebte Zeichenwettbewerb des Museums für kykladische Kunst in Athen wird in diesem Jahr in den virtuellen Raum verlegt. Begleitend zu der Ausstellung „Archäologie und Philhellenismus. Die Sammlung Thanassis und Marina Martinou“ sollen Kinder und Jugendliche zwischen 4 und 15 Jahren mehr über die Helden der griechischen Revolution erfahren und dazu angeregt werden, über die täglichen Helden der Gegenwart künstlerisch zu verarbeiten. Wer sind die Helden unseres Alltags und was zeichnet sie aus?
Noch bis Sonntag (20.10.) kann man im Museum für kykladische Kunst in Athen die Ausstellung unter dem Titel „Picasso und die Antike“ besuchen. In den präsentierten Werken zeigt sich die „persönliche Mythologie“, die einer der bedeutendsten Künstler der Moderne, Pablo Picasso (1881-1973), entwirft.
Eine multimediale Ausstellung unter dem Namen „Kreta. Verschwundene Städte kommen ans Tageslicht: Aptera – Eleutherna – Knossos“ zeigt derzeit das Museum für kykladische Kunst.
Das Museum für Kykladische Kunst in Athen zeigt gemeinsam mit dem griechischen Kulturministerium die Ausstellung „Crete. Emerging Cities: Aptera, Eleutherna, Knossos“. In der temporären Ausstellung werden die Bedeutung und das Leben dieser drei antiken Städte gezeigt.