Der deutsche Reiseanbieter TUI baut sein Netz an Flugverbindungen zwischen deutschen und griechischen Flughäfen weiter aus. Ab dem 18. Mai wird TUIfly zweimal wöchentlich Flüge zwischen München und der Ionischen Insel Korfu in das Programm aufnehmen.
Die griechische „Aristotelis“-Schule in München laufe Gefahr, geschlossen zu werden. Dies teilte Rania Thraskia, Parlamentarierin der größten Oppositionspartei des Landes SYRIZA, im Rahmen einer aktuellen Anfrage im Parlament mit.
Der bekannte und seit 45 Jahre aktive Reiseveranstalter Attika Reisen hat zu Beginn dieser Woche beim Amtsgericht München einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Die Pleite des traditionellen Reiseunternehmens – mit Fokus auf Griechenland und Zypern – kommt durchaus überraschend.
Seit dem vergangenen Donnerstag, dem 26. Januar, stehen die Türen der „Francoise Heitsch“-Galerie in München offen für kunstbegeisterte Besucherinnen und Besucher der Ausstellung „Hinterland“.
Noch bis zum 4. März werden Werke von Christina Calbari gezeigt, die unter anderem an der Hochschule für Bildende Künste in Athen sowie an der Universität der Künste Berlin studiert hat.
Die griechische Airline „Sky Express“ wird die Flugachse Athen-München weiter stärken: Mit dem Inkrafttreten des Winterflugplans Ende Oktober steuert die Airline nun fünfmal die Woche den Münchner Flughafen an.
Die Inflation schlägt auf allen Ebenen zu, die Lebenshaltungskosten steigen auch in Griechenland. Wie teuer ist das Leben in griechischen Städten jedoch im weltweiten Vergleich?
„Zamas” – das ist eine Wortneuschöpfung aus dem bayerischen „Z’sammen” und dem griechischen „Jamas” (Prost) und steht für Freundschaft, Toleranz und Zusammenhalt. Unter diesem Motto veranstaltet die „Stiftung Otto Eckart“ am 10. Juli im Werksviertel Mitte in München ein Kultival.
Im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz, die von Freitag bis Sonntag (18.-20.2.) stattfand, hat sich der griechische Regierungschef Kyriakos Mitsotakis u. a. mit dem Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern Markus Söder (CSU) sowie mit dem deutschen Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) getroffen.
Ohne sie wäre das deutsche Wirtschaftswunder so nicht möglich gewesen: Die Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter, die ab 1955 nach Deutschland kamen. Häufig aus Griechenland, Italien, Jugoslawien oder aus der Türkei.
Anlässlich des Jubiläums der 200 Jahre seit Beginn des griechischen Unabhängigkeitskampfes 1821 wird in der Glyptothek und in den Staatlichen Antikensammlungen noch bis zum 19. September die Sonderausstellung „Hellas in München – 200 Jahre bayerisch-griechische Freundschaft“ gezeigt.
Die deutsche Fluglinie Condor erweitert ihre Reiserouten nach Griechenland. Vorerst bis einschließlich November werden Maschinen aus Düsseldorf und München nun auch den Internationalen Flughafen in Kalamata auf der Peloponnes anfliegen. Der Grund für die neuen Pläne sei eine erhöhte Nachfrage aus Deutschland, teilte die Fluglinie mit.
Die griechische Mezzosopranistin Betty Harlafti tritt am Samstag (1.2.) im Rahmen des Benefizkonzertes „Gemeinsam gegen den Kinderkrebs“ in München auf. Begleitet vom Pianisten Yiannis Belonis wird sie Werke des griechischen Komponisten Mikis Theodorakis interpretieren. Der Erlös des Konzerts geht an den Hauner Verein zugunsten des Dr. von Haunerschen Kinderspitals. Eingeladen wurde die Künstlerin von der Griechischen Gemeinde Haar.
„Wie sind der größten Flüchtlingskrise der Nachkriegszeit gegenübergetreten“, sagte Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras am Samstag während einer Rede im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz.
„Heute feiern wir die Hoffnung“. Das hat Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras am Samstag in München betont. In der bayrischen Landeshauptstadt erhielt er gemeinsam mit seinem Amtskollegen aus Skopje Zoran Zaev den Ewald-von-Kleist-Friedenspreis.
Das im klassizistischen Stil errichtete Haus der 1874 gegründeten Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) gehört zu den prächtigsten Gebäuden im Zentrum Athens.
Sie sind die akustischen Visitenkarten tausender Dome, Münster, Kirchen und Kapellen Bayerns - unsere Glocken. Wer von ihnen erzählt, erzählt immer auch von den Geschichten der Menschen, nicht selten zurück über Jahrhunderte.
Am 9. Mai 1936 wurde bei der Räumung eines Arbeiter-Streiks in Thessaloniki ein junger Mann erschossen. Mitten auf der Straße hielt die weinende Mutter ihren toten Sohn in den Armen. Bewegt von diesem Bild, schrieb Jannis Ritsos (1909-1990) eines der wichtigsten Gedichte seiner Zeit: „Epitaph – Επιτάφιος“.
Mit Werken von Chopin, Beethoven und Liszt gibt die griechische Pianistin, Theodosia Ntokou, ein Konzert im Münchner Konzertsaal „Gasteig“.
Ab dem 29. April und bis 28. Oktober wird es eine neue Direktverbindung zwischen München und der mittelgriechischen Stadt Volos geben.
Von einer militanten Kleinstgruppierung zur drittstärksten Partei Griechenlands innerhalb von zwei Jahren: Mit dem Aufkommen der Krise etablierte sich die neonazistische Bewegungspartei Golden Dawn / Chrysi Avgi / Goldene Morgenröte auf den Straßen und im Parlament. Sie kommt zunehmend im politischen Mainstream an. Doch, wie konnte das passieren? Die Filmemacher bieten einen Einblick in das strategische Vorgehen der Parteispitze und decken Denkmuster und Handlungsweisen lokaler Aktivisten auf. Der Film kontrastiert das vermeintlich soziale Bild der Partei nach außen mit dem inneren Kitt einer faschistischen Ideologie, die sich in rassistischen Übergriffen und hierarchischen Strukturen äußert. Griechisch mit deutschen Untertiteln.Eine Kooperationsveranstaltung des Evangelischen Migrationszentrums im Griechischen Haus München und der Fachinformationsstelle Rechtsextremismus in München (firm).
Am Freitag, den 21. Oktober, um 20 Uhr im Griechisches Haus München, Bergmannstr. 46.
Weitere Infos: +49 (0) 89 / 50 80 88 0, info [AT] evangelisches-migrationszentrum [PUNKT] de
Foto: © Eleni Kougionis / Griechenland Zeitung
Vom 16. bis zum 18. September macht die Hellas Filmbox Roadshow einen Stopp in der bayrischen Hauptstadt München. Im Vortragssaal des Gasteigs werden an den drei Tagen, jeweils ab 19:00 Uhr, zwei griechische Filme gezeigt und nach den Filmvorführungen wird zu anregenden Gesprächen und einem gemütlichen Miteinander eingeladen.
Unter den Opfern des Amoklaufes im Münchner Olympia-Einkaufszentrum vom vorigen Freitag (22. Juli) ist ein griechischer Staatsbürger. Es handelt sich um den in Deutschland geborenen 17jährigen Hüseyin Dayicik. Er gehört der muslimischen Minderheit aus dem Dorf Aratos im Rodopen-Gebirge in Nordost-Griechenland an. Er hatte sich vor seine Zwillingschwester geworfen, um diese vor den Kugeln zu schützen; dabei war er selbst ums Leben gekommen. Seine Schwester wurde durch seinen Einsatz gerettet; sie blieb unverletzt. Die Beerdigung des jungen Mannes wird in dieser Woche in seinem Heimatort stattfinden.
Aus der griechisch-orthodoxen Allerheiligenkirche in München - Sie sind die akustischen Visitenkarten tausender Dome, Münster, Kirchen und Kapellen Bayerns - unsere Glocken.
COCO-MAT ist ein griechisches Unternehmen aus Xanthi im Norden Griechenlands, das 1989 gegründet wurde. Es produziert innovative Schlafprodukte, wie Bettsysteme, Bett-Matratzen, Matratzen, Kissen und andere Wohn-Accessoires.
Dabei setzt das Unternehmen auf Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Arbeiten. In der firmeneigenen Fabrik wird deshalb nach traditionellen Zimmerei-Methoden gearbeitet, mit nahezu neutraler Klimabilanz und einer Recyclingrate von fast 96 %.
Das ursprünglich kleine Familienunternehmen hat es geschafft, weltweit in verschiedene Länder zu expandieren, u. a. in die USA, China, Frankreich, Spanien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Insgesamt ist es weltweit in 15 Ländern mit 100 Verkaufsstellen vertreten. Im April erfolgte die achte Geschäftseröffnung in Deutschland, im Zentrum von München. Die Geschäfte sind außerdem Veranstaltungsort für viele interkulturelle Veranstaltungen und exklusiver Verkaufspunkt von aus Eiche hergestellten Holzfahrrädern. (GZkas)
Das Foto (© COCO-MAT) zeigt den Eingang zum neu eröffneten Geschäft in der Brienner Straße 7 in München.
Bis zum Sonntag, dem 23. November, findet in München die 28. Griechische Filmwoche statt. Begonnen hat sie am vergangenen Freitag. Gezeigt werden mehr als 20 Filme aus Griechenland. Die Griechenland Zeitung sprach mit der Leiterin der griechischen Filmwoche München Amalia Antoniadou.