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Gegen Zypern-Präsident Nikos Anastassiadis und Zentralbankchef Panikos Dimitriadis sowie ihre Familie wurden kurz nach der ersten Vereinbarung über die Zwangsabgabe auf Bankkonten Mitte März Morddrohungen laut. Die zypriotische Polizei untersucht einen entsprechenden Brief, der der Zeitung „Politis“ zugespielt wurde und von einer eine „Gruppe zur Rettung der Bankguthaben - Geschworen bis in den Tod“. Darin heißt es unter anderem: „Wir warnen Euch und bluffen nicht. Wir fangen bei Euren Enkeln an, dann sind Eure Kinder dran und am Ende Ihr selbst, damit Ihr so leidet wie wir“, und: „An unserer Seite sind in ihrer Sparte hoch bezahlte Profis, die vor nichts zurückschrecken und keinen Gott kennen, außer das Geld“. Die Zeitung leitete den Brief sofort an die Kripo in Nikosia weiter.
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Griechenland / Athen. Die Unterstützung Griechenlands durch die Republik Zypern während des EU-Gipfeltreffens am 25. März sei „selbstverständlich“. Das unterstrich Zypernpräsident Dimitris Christofias am heutigen Freitagmorgen während eines Treffens mit dem griechischen Premier Jorgos Papandreou in Athen. Die Unterstützung gelte sowohl bei den Gesprächen als auch auf wirtschaftlicher Ebene, sagte Christofias.
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Zypern / Nicosia. Zyperns Präsident Dimitris Christofias und der Vorsitzende der größten Oppositionspartei im griechischen Parlament PASOK und gleichzeitig Präsident der Sozialistischen Internationale, Jorgos Papandreou, werden am 14. September an einer Veranstaltung in Nikosia teilnehmen, die anlässlich des zehnten Jahrestags des tragischen Tods von Jannos Kranidiotis stattfindet. Kranidiotis war griechischer Politiker zyprischer Herkunft, der u.a.
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Griechenland / Athen. Der Präsident der Republik von Zypern Dimitris Christofias will die will die im September 2008 begonnenen Bemühungen zur Wiedervereinigung der seit 1974 geteilten Insel fortsetzen. Auf einer von der türkisch besetzten Gemeinde Kontea organisierten Veranstaltung sprach er sich für einen Wiedervereinigungsprozess in Zusammenarbeit mit den türkischen Landsleuten aus. Der Prozess müsse „ohne einengende Fristen oder Schiedsurteile" zum Wohle der griechischen sowie der türkischen Zyprioten geführt werden.Prinzipiell müsse auf den Beschlüssen des UN-Sicherheitsrates und auf Basis der Werte und Prinzipien der EU vorgegangen werden.
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Griechenland / Athen. Der ehemalige Vorsitzende der Linksallianz Synaspismos, Nikos Konstantopoulos, ist der neue Präsident des Proficlubs Panathinaikos. Der 68-jährige Ex-Politiker, der mit dem Hauptaktionär des Vereins, Jannis Vardinojannis, persönlich befreundet ist und von ihm auf diesen Posten gehievt wurde, erhielt bei der Vorstandswahl 15 Stimmen bei fünf Enthaltungen. „Der Vorsitz ist eine große Verantwortung und Herausforderung für mich. Der Fußball ist ein Teil der Gesellschaft.
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