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Nachbeben in Nordwestgriechenland lassen an Intensität nach

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Nachbeben in Nordwestgriechenland lassen an Intensität nach

Nach einem Erdbeben der Stärke 5,5 auf der Richterskala, dass sich Samstagnacht in Nordwestgriechenland ereignet hatte, lassen die seismischen Aktivitäten deutlich nach. Die Schulen und die Universität bleiben jedoch aus vorbeugenden Gründen auch am heutigen Dienstag geschlossen. Das Gericht in Ioannina wird erst am Donnerstag öffnen. Grund sei, dass die Behörden die Gebäude nach möglichen Schäden untersuchen wollen. Die Bildung größerer Menschenansammlungen müssten dabei vermieden werden.


Seit Samstag sorgten mehr als 300 Nachbeben für ständige Erschütterungen in der Region nahe der epirotischen Stadt Ioannina. Seither lassen jedoch sowohl die Anzahl der Beben als auch ihre Stärke nach. Deshalb geben Seismologen nun Entwarnung. Experten bleiben aber weiterhin vor Ort, um das Phänomen zu beobachten.
In dieser Nacht hatte sich ein weiteres kleines Beben der Stärke 3,6 ereignet. Das Epizentrum lag in etwa in der gleichen Region, wie das Hauptbeben vom Samstag; 12 Kilometer nordwestlich von Ioannina und 39 Kilometer südwestlich von Konitsa. (Griechenland Zeitung / eh)

 

Das jüngste Erdbeben in Nordwestgriechenland verursachte u. a. Schäden am „Allgemeinen Kirchlichen Lyzeum Vellas“ in Ionannina. Der Metropolit von Ioannina, Maximos, beurteilt die Lage vor Ort.

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