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Maßnahmen für bessere Lebensqualität in Athen

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Foto © Griechenland Zeitung / jh, Monastiraki Foto © Griechenland Zeitung / jh, Monastiraki

Neue Verschönerungs- und Aufwertungsmaßnahmen im Zentrum von Athen kündigte das Rathaus an.

Demnach billigte die Region Attika die Finanzierung des Programms „Athen 2020“ mit 85 Millionen Euro aus dem EU-Strukturfonds. Die geplanten Maßnahmen betreffen unter anderem den Ausbau der Fußgängerzonen im sogenannten „Handelsdreieck“, dem zentralen Athener Einkaufsviertel zwischen den Plätzen Omonia, Syntagma und Monastiraki. Auch der Nationalgarten am Parlament soll aus diesen Mitteln saniert werden. Außerdem sind die energiesparende Sanierung von Schulhäusern und anderen Kommunalbauten sowie die Aufwertung der städtischen Arztpraxen geplant. Schließlich soll ein seit längerem projektiertes Museum für die Operndiva Maria Callas in deren früherem Wohnhaus an der Patission-Straße realisiert werden. Ein Teil der Mittel soll in die Fremdenverkehrswerbung für die Hauptstadt fließen. (GZak)

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