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Rückgang beim Verkauf von Kerzen für das orthodoxe Osterfest

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt Osterkerzen für Kinder. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt Osterkerzen für Kinder.

Der Ausbruch der Corona-Pandemie hat viele Wirtschaftsbereiche in Mitleidenschaft gezogen. Da sie kurz vor dem orthodoxen Osterfest ausgebrochen ist, mussten auch Kerzenhersteller und Wachsbildner daran glauben.

Auch der Verkauf von Osterkerzen (griechisch: „Lambada“) ist eingebrochen, er ging um bis zu 90 Prozent zurück. Die Nachrichtenagentur AMPE hat mit Vertretern dieser Zunft gesprochen. Sie erklären, dass einer der Gründe für diesen großen Rückgang das Verbot sei, Gottesdienste zu besuchen. Dadurch würden die Kirchen auch keine normalen Kerzen mehr für die Gläubigen kaufen. Vor allem aber der Verkauf von Osterkerzen für Kinder, die besonders geschmückt wurden, sei dieses Jahr zusammengebrochen. Ein weiterer Grund für den großen Rückgang sei, dass die Lieferunternehmen durch die neue Situation überfordert seien. Sollte es Bestellungen geben, würden diese nicht rechtzeitig bei den Käufern eintreffen. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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