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Extreme Wetterbedingungen: Brände und Brandgefahr in vielen Landesteilen

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Unser Foto (© Eurokinissi) entstand am Sonntag (1.8.) auf der Peloponnes. Unser Foto (© Eurokinissi) entstand am Sonntag (1.8.) auf der Peloponnes.

Anhaltend hohe Temperaturen mit Werten oberhalb der 40-Grad-Grenze sowie extreme Trockenheit und zum Teil starke Winde fordern der Feuerwehr und anderen Institutionen, aber auch der Zivilbevölkerung einiges ab: Wald- und Buschbrände sind weiterhin präsent.

In Mittelgriechenland sowie auf der Insel Rhodos war die Feuerwehr die ganze Nacht über im Einsatz, um Brandherde unter Kontrolle zu bringen. Montagnacht musste das Dorf Maritsa in den Bergen des nördlichen Teils von Rhodos vorsichtshalber evakuiert werden; ganz in der Nähe befindet sich das bekannte Tal der Schmetterlinge.
Auch bei Longitsi nordöstlich der mittelgriechischen Stadt Lamia hatten die Einsatzkräfte alle Hände voll zu tun: Immer wieder kam es zu Neuentfachungen bereits gelöschter Brände. Weitere Feuer betrafen den Ort Vasilitsi in Messenien auf der Peloponnes und Lagyna im nordgriechischen Evros-Gebiet.
Die Bürger werden dazu aufgefordert, etwaige Brandherde über die Feuerwehr-Hotline 199 zu melden. Täglich werden zusätzlich vom Zivilschutz Informationen über die jeweilige Brandgefahr in ganz Griechenland veröffentlicht. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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