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Die Griechenland Zeitung für „Brückenbauer“ an der Athener Universität

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Unser Foto (© Griechenland Zeitung / Linda Behringer) entstand bei der feierlichen Übergabe von Abonnements der Griechenland Zeitung in der Kapodistrias-Universität Athen. V. l. n. r.: Prof. Dr. Aglaia Blioumi, Prof. Dr. Friederiki Batsalia, Sonja Bohnet, Amalia Athanassiou und Jan Hübel. Unser Foto (© Griechenland Zeitung / Linda Behringer) entstand bei der feierlichen Übergabe von Abonnements der Griechenland Zeitung in der Kapodistrias-Universität Athen. V. l. n. r.: Prof. Dr. Aglaia Blioumi, Prof. Dr. Friederiki Batsalia, Sonja Bohnet, Amalia Athanassiou und Jan Hübel.

Die Deutsche Botschaft in Athen schenkt dem Fachbereich für Deutsche Sprache und Literatur der Nationalen und Kapodistrias-Universität Athen zehn Jahresabonnements der wöchentlich erscheinenden Griechenland Zeitung (GZ). Symbolisch überreichte die Kultur- und Pressereferentin der Deutschen Botschaft, Sonja Bohnet, der Leiterin des Fachbereichs für deutsche Sprache und Literatur, Prof. Dr. Friederiki Batsalia, in den Räumen der Universität am vorigen Mittwoch (2.3.) eine GZ-Ausgabe.

An die Adresse der anwesenden Studenten gerichtet sagte Frau Bohnet: „Wir denken, wir können damit Ihre Verbindung zur deutschen Sprache, Kultur und Gesellschaft noch stärken. Denn Sie alle sind Brückenbauer und Bindeglieder zwischen Deutschland und Griechenland!” Sie selbst sei „treue Leserin“ der GZ. Großen Mehrwert sehe sie in der „umfassenden Berichterstattung über jene Ereignisse, die für die deutsch-griechischen Verhältnisse relevant sind“. Gerade in diesem Bereich erfahre auch sie immer wieder neue Aspekte. Frau Prof. Batsalia betonte, dass die GZ ihren Lesern vor allem ein „authentisches Bild des Landes“, aber auch allgemein über die deutsch-griechischen Beziehungen vermittle.
GZ-Mitherausgeber Jan Hübel informierte die Anwesenden im Anschluss über die Geschichte der GZ und über die journalistischen Intentionen des Verlags. Er betonte, dass der Maßstab „eine möglichst objektive, unabhängige und zuverlässige Berichterstattung“ sei. Die Leserinnen und Leser hätten alle etwas gemeinsam: „Gute Kenntnisse der deutschen Sprache und ihre Liebe zu Griechenland.“
Zu Wort meldete sich auch die Studentin Amalia Athanassiou, die mit der Lektüre der GZ bereits vertraut ist. Sie sagte, dass es vor allem beim Dolmetschen im Zuge ihres Studiums sehr hilfreich sei, sich über bestimmte Themen, die sie als Griechin bereits aus der griechischen Presse kenne, auch in deutscher Sprache zu informieren, um sich den entsprechenden Wortschatz zu erarbeiten. Deshalb sei sie „sehr erfreut“, in der Universität nun regelmäßig Zugang zur aktuellsten GZ-Ausgabe zu haben.

(Griechenland Zeitung / Linda Behringer)

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