Die vierteljährlich ermittelten Zahlen zur Arbeitslosigkeit, die ergänzend zu den separat durchgeführten monatlichen Erhebungen veröffentlicht werden, bestätigen, dass sie noch über der 10-Prozent-Marke liegt. Den Angaben der Statistikbehörde ELSTAT zufolge belief sich die Arbeitslosigkeit im vierten Quartal 2023 auf 10,5 %, im Vergleich zu 10,8 % im dritten und 11,9 % im vierten Quartal 2022.
Die Arbeitslosigkeit liegt in Griechenland zum zweiten Monat in Folge unter der Zehn-Prozent-Marke. Die entsprechende Rate beziffert die Griechische Statistikbehörde (ELSTAT) für November auf 9,4 %; sie erreicht damit die Marke vom Juni 2009, d. h. sie ist vergleichbar mit der Zeit vor Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise.
Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist weiterhin im Sinken begriffen. Im März lag sie bei 12,2 %; im Februar lag sie noch bei 12,7 % und im März vor einem Jahr bei 16,8 %. Dies geht aus Daten der griechischen Statistikbehörde ELSTAT hervor.
Die Arbeitslosenrate lag im März in Griechenland bei 12,9 %, was noch immer deutlich über dem EU-Durchschnitt liegt (6,8 %). Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Europäischen Statistikbehörde Eurostat, die in der vorigen Woche veröffentlicht wurde.
Die Arbeitslosenquote in Griechenland lag im Januar 2022 bei 12,8 % und blieb damit gegenüber dem Vormonat Dezember unverändert. Das gab die Griechische Statistikbehörde ELSTAT am Mittwoch bekannt. Im Vergleich zum ersten Monat des Vorjahres sank die Arbeitslosenquote um 3,4 Prozentpunkte. Sie belief sich damals auf 16,2 %.
Die Arbeitslosigkeit ist in Griechenland nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau. In vergangenen November lag sie Daten der Europäischen Statistikbehörde Eurostat zufolge bei 13,4 %; im Vormonat Oktober waren 13,3 % der Hellenen als arbeitslos gemeldet. Im Vergleich: Im EU-Durchschnitt lag die Arbeitslosenrate im November bei 6,5 % und im Euroraum bei 7,2 %.
Im September lag die Arbeitslosenrate in Hellas bei 13,3 %. Das geht aus Daten der Statistikbehörde der Europäischen Union Eurostat hervor. Damit liegt Griechenland nach Spanien, wo 14,6 % der Bürger im September arbeitslos waren, weiterhin an der negativen Spitze der EU.
Im August lag die Arbeitslosigkeit in Griechenland bei 13,9 %. Das geht aus Daten der griechischen Statistikbehörde ELSTAT hervor. Demnach waren 655.644 Menschen beim Arbeitsamt gemeldet. Mehr als vier Millionen gingen hingegen einer bezahlten Tätigkeit nach.
Die Arbeitslosenrate konnte im vergangenen Juli zwar deutlich sinken, sie liegt jedoch noch immer auf einem hohen Niveau, nämlich bei 14,2 %. Das geht aus Daten der griechischen Statistikbehörde ELSTAT hervor. Demnach lag die Arbeitslosenquote im Vormonat Juni noch bei 15 % und im Juli des Vorjahres sogar bei 16,8 %.
In Griechenland lag die Arbeitslosigkeit im Januar bei 16 %. Das geht aus Daten der griechischen Statistikbehörde Elstat hervor. Im Vergleichszeitraum 2020 war noch 16,4 % der griechischen Bevölkerung ohne Job.
Der griechische Arbeitsmarkt wird von der Politik, die gegen die Ausbreitung des Coronavirus umgesetzt wurde, eher positiv beeinflusst. Diesen Schluss legt eine aktuelle Erhebung der griechische Statistikbehörde (ELSTAT) nahe.
Das Coronavirus lässt die Zahl der Arbeitslosen erneut ansteigen. Im Mai waren 17 % der Arbeitnehmer ohne bezahlten Job. Das geht aus einer Erhebung der europäischen Statistikbehörde Eurostat hervor.
Nachdem die griechische Statistikbehörde ELSTAT im März, das heißt zu Beginn der Corona-Krise, mit 14,5 Prozent die geringste Arbeitszahlenzahl seit Dezember 2010 bekannt gab, stieg die Zahl der Menschen ohne bezahlten Job seitdem wieder an. Nach 15,7 Prozent im April lag die Zahl im Mai bei 17 Prozent. Das entspricht 764.912 Personen.
Angesichts der Corona-Krise stieg die Arbeitslosigkeit in Griechenland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 19,96 % an. Das geht aus Daten des Arbeitsamtes OAED hervor. Demnach zählt Hellas 1.126.173 Arbeitslose; im Juni 2019 waren es noch 938.812.
Es mutet merkwürdig an: Die Arbeitslosigkeit erreichte im März, also zu Zeiten der Corona-Krise, einen Tiefstand, wie es ihn in Griechenland seit dem Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise vor zehn Jahren nicht mehr gab. Der Statistikbehörde ELSTAT zufolge sank die Arbeitslosenrate auf 14,4 %.
Durch die Corona-Pandemie stieg die Arbeitslosigkeit in Griechenland rapide an. Das Arbeitsamt OAED meldet für den Monat April 21,73 % mehr Arbeitslose im Vergleich zum Vorjahresmonat.
Die EU-Kommission erwartet einen extrem schweren Einbruch der Wirtschaft in diesem Jahr von 7,7 Prozent. Für Griechenland sieht es noch düsterer aus: Hier wird sogar ein Minus von 9,7 % veranschlagt.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) vermittelte eine unangenehme Botschaft: Die Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in New York sieht für Griechenland im laufenden Jahr eine Rezession in Höhe von 10 % voraus.
Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist im Oktober 2019 auf 16,6 % gesunken. Das teilte die griechische Statistikbehörde ELSTAT mit.
Die Arbeitslosigkeit lag im vergangenen August bei 16,7 %. Das sind 2,2 Prozentpunkte weniger als im Vergleichszeitraum 2018, als sie noch bei 18,9 % lag.
Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist kontinuierlich im Sinken begriffen, auch wenn das Niveau vergleichswiese noch immer sehr hoch ist. Der Griechischen Statistikbehörde (ELSTAT) zufolge waren im Juli 16,9 % auf Arbeitssuche; in Zahlen ausgedrückt betraf das 797.218 Personen. Zum Vergleich: Im Juni lag dieser Wert bei 17,1 %, und ein Jahr zuvor, im Juli 2018, waren es immerhin noch 19,1 %.
In Griechenland sinkt die Arbeitslosigkeit stetig; sie bleibt jedoch vergleichsweise noch immer sehr hoch.
Die Arbeitslosenrate in Griechenland ist im April auf 17,6 % gesunken.
Die griechische Wirtschaft erholt sich. Das Wachstum wird für die Jahre 2019 und 2020 auf circa 2 % veranschlagt – eventuell etwas darüber hinaus. Das geht aus dem jüngsten Wirtschaftsausblick hervor, den die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Dienstag veröffentlichte.
Die Arbeitslosigkeit in Griechenland fällt stetig. Aktuellen Daten der griechischen Statistikbehörde ELSTAT zufolge lag die Arbeitslosenrate im vergangenen Dezember bei 18 %. Im gleichen Monat 2017 waren noch 20,8 % der Griechen ohne Job.
Die größte Bank des Vereinigten Königreiches „HSBC“ setzt wieder größeres Vertrauen in die griechische Wirtschaft. In einer aktuellen Analyse haben Mitarbeiter des Finanzhauses festgestellt, dass das Interesse der Investoren für Hellas wieder auftaue. Grund dafür seien ein stabiles Wachstum sowie erhöhte finanzielle Puffer. HSBC erwartet für 2019 ein Wachstum von 2,4 % und für 2020 2 %.
Die griechische Statistikbehörde (ELSTAT) hat Positives zu berichten: Die Zahl der Arbeitslosen sinkt kontinuierlich. Im November ging sie auf 18,5 % zurück. Zwölf Monate zuvor waren noch 21,1 % der Griechen ohne Job.
Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist im Sinken begriffen, sie ist jedoch noch immer die höchste in der EU.
Die Regierung ist auf der Suche nach Maßnahmen, mit denen Medien in Griechenland unterstützt werden könnten (ein Interview zu diesem Thema finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung; GZ 655).
Die griechische Regierung sagt dem Talenteschwund, dem sogenannten Brain Drain, den Kampf an. Konkrete Maßnahmen gab Arbeitsministerin Efi Achtsioglou bekannt. Sie stellte elf Programme vor, die 88.500 Griechen zumindest kurzfristig einen Job bieten sollen; profitieren sollen dadurch auch 31.500 junge Arbeitslose. Umgesetzt bzw. komplett vorgestellt werden sollen diese Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen bis spätestens zum ersten Quartal 2019. Das Ministerium stellt dafür 632 Millionen Euro zur Verfügung.