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Griechenland/Athen. Der Vorsitzende der großen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, besuchte heute Vormittag die Kinderkrankenhäuser „Agia Sofia" und „Aglaia Kyriakou" in Athen. Dort informierte er sich über die Probleme dieser Krankenhäuser, aber auch über die generelle Lage im Gesundheitswesen. Papandreou übte im Rahmen dieses Besuches scharfe Kritik an der Regierung. Diese beschäftige sich seinen Worten zufolge „offenbar erfolgreicher damit, den Reichtum des Landes zu verkaufen – während die dringende Notwendigkeit besteht, die entsprechenden Voraussetzungen für die Behandlung von Kindern, die an Krebs leiden, zu schaffen.
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Griechenland/Athen. Den im November bevorstehenden 90. Geburtstag der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), sowie den eigenen 40. Geburtstag feiert die Kommunistische Jugendorganisation Griechenlands (KNE) von Donnerstag bis Sonntag dieser Woche mit vielfältigen Veranstaltungen. Ort ist die Studentenstadt „Panepistimioupoli" im Athener Vorort Ilisia.
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Griechenland / Athen. Den im November bevorstehenden 90. Geburtstag der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), sowie den eigenen 40. Geburtstag feiert die Kommunistische Jugendorganisation Griechenlands (KNE) von Donnerstag bis Sonntag dieser Woche mit vielfältigen Veranstaltungen. Ort ist die Studentenstadt „Panepistimioupoli" im Athener Vorort Ilisia.
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Griechenland/Athen.Der Vorsitzende der großen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, forderte gestern anlässlich des Beginns des neuen Schuljahres, dass die Investitionen im Bereich der Bildung absolute Priorität für den Staat haben müssten. Die PASOK fordert die Erhöhung der Bildungsausgaben auf 5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) sowie weitere 2 Prozent des BIP für die Forschung. Dies, so Papandreou, sei der einzige Weg, den Problemen im Bildungswesen wirkungsvoll entgegen zu treten.
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Griechenland/Athen.Der Vorsitzende der Linksallianz SYN, Alexis Tsipras, forderte am Donnerstag, während einer Pressekonferenz auf der 73. Internationalen Handelsmesse in Thessaloniki sofortige Neuwahlen. Er bezeichnete die derzeitige Regierung als „gefährlich". Tsipras stellte die Führungsfähigkeiten von Premier Kostas Karamanlis in Frage.
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