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Griechenland konnte sich mit den Inspektoren der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds auf die erforderlichen Maßnahmen einigen, damit die Auszahlung einer 2,8 Milliarden Euro schweren Kreditrate genehmigt werden kann. Diese Rate sollte ursprünglich bereits im März frei gegeben werden. Vereinbart wurde nun mit den internationalen Gläubigern, dass 15.000 Beamte den Staatssektor bis 2015 verlassen müssen. Bis Ende des laufenden Jahres werden 4.
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Im März sieht die Bilanz zwischen Entlassungen und Personaleinstellungen positiv aus: Es gab 8.950 mehr Einstellungen als Entlassungen. Die Situation hat auch einen Bezug zum Beginn der touristischen Saison. Am höchsten war jedoch die Nachfrage nach Büroangestellten. Die meisten Einstellungen erfolgten in Attika, Zentralmakedonien und auf Kreta.
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Die griechischen Exporte sind im Zeitraum zwischen 2009 und 2012 um 57 % gestiegen. Dem Panhellenischen Exportverband zufolge seien die Daten positiver als die ohnehin schon optimistischen Prognosen. Das Institut für Wirtschafts- und Industrieforschung IOVE sprach am Donnerstag von einer Verbesserung des Wirtschaftsklimas. Getränke und Tabakwaren wurde in Höhe von 624,1 Millionen exportiert – Importierte Produkte aus diesem Bereich lagen hingegen bei 495,4. Auch in der Sparte „Öle und Fett" wurde ein Exportüberschuss gemeldet.
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Donnerstag, 28. März 2013 14:17

Medienzaren wegen Schulden in U-Haft P

Der Herausgeber Jorgos Kouris wurde am Mittwoch zusammen mit seinem Sohn Andreas in Untersuchungshaft eingewiesen. Vorher hatten die beiden „Medienmogule" ihre Aussagen bei der Staatsanwaltschaft zu Protokoll gegeben. Vorgeworfen wird ihnen, dass der einst zu ihrem Einflussbereich zählende Fernsehsender „Alter" den Kassen der Sozialversicherung 1,5 Mio. Euro schuldet. Diese Summe erklärt sich durch ausstehende Zahlungen seit dem 30.
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Eine Fusion zyprischer Bankfilialen in Griechenland mit der griechischen Piräus Bank ist am Dienstag erfolgreich zu Ende gegangen. Wie es heißt, seien die Einlagen gesichert. Über mögliche Auswirkungen der Zypernkrise auf die Lage in Griechenland berieten Politiker in Athen. Die Fusion der in Griechenland ansässigen Filialen von drei zyprischen Banken mit der Piräus Bank wurde am Dienstag unter Dach und Fach gebracht. Damit ist die Piräus Bank mit Aktiva von 95 Milliarden Euro nach der National Bank (100 Milliarden Euro) die zweitstärkste Bank Griechenlands.
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