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Die Feuerwehr konnte am Donnerstagmorgen einen Brand löschen, der in der Fakultät für Biologie der Aristoteles Universität Thessaloniki ausgebrochen war.

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Dutzende Todesopfer forderten verheerende Waldbrände, die am Montag in der Region Attika ausgebrochen sind. Die meisten Opfer der Flammen hat es im Osten Attikas zwischen Rafina und Nea Makri gegeben, etwa 25 Kilometer nordöstlich des Athener Zentrums. Die Rede ist bisher offiziell von 49 Toten, 156 Verletzten und 11 Schwerverletzten. Andere Quellen sprechen gar von 54 Todesopfern. Man befürchtet, dass in den kommenden Stunden noch weiter Opfer gefunden werden.

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Auf der Insel Euböa ist am Wochenende die Feuerwehr bei gleich zwei Wald- und Buschbränden im Einsatz gewesen.

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Am Montag sind in Griechenland 49 neue Wald- und Buschbrände ausgebrochen. Ein seit vier Tagen tobender Brand auf der Insel Kythira konnte hingegen am Dienstag unter Kontrolle der Feuerwehr gebracht werden. Allerdings ist die Gefahr dort noch nicht vollständig gebannt, unter der Asche existieren noch immer Glutherde. Etwa zehn Prozent der Fläche der Insel, die sich südlich der Peloponnes befindet, wurde Opfer der Flammen. Im Einsatz gewesen sind 116 Feuerwehrmänner mit 38 Löschfahrzeugen sowie 83 Mann ohne Fahrzeuge.

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Trotz des Verbotes mehrerer Kundgebungen, das für Donnerstag in Athen verhängt worden war, kam es Donnerstagabend in der Innenstadt zu Ausschreitungen. In der Nähe des Polytechnikums wurden Einheiten der Bereitschaftspolizei mit Steinen und Brandsätzen (Molotov-Cocktails) angegriffen. Zwei Polizisten wurden verletzt. Die Feuerwehr musste zur Brandbekämpfung herangezogen werden.
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