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Außer Lebensgefahr befindet sich mittlerweile ein Braunbär, der Freitagnacht (13.10.) in der Nähe von Kozani von einem Auto angefahren wurde. Wie das Nachrichtenportal iefimerida.gr berichtet, werde es jedoch noch einige Zeit dauern, eh der Patient wieder in die freie Natur geschickt werden könne.

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Die Helfer der Tierschutzorganisation „Arcturos“ konnten in einem Wald in der Nähe der nordgriechischen Region Kozani einem Braunbären das Leben retten.

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Mitsos, der älteste Braunbär der Tierschutzorganisation Arcturos, ist augenscheinlich aus Altersgründen verstorben. Die Mitarbeiter der Organisation haben ihn in seiner natürlichen Höhle auf dem Arcturos-Gelände gefunden, das in der Nähe des nordgriechischen Dorfes Nymfäo liegt. Mitsos ist 29 Jahre alt geworden; in freier Natur erreichen – Arcturos zufolge – Braunbären nur ein Alter von etwa 20 Jahren.

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Die Braunbären, die von der Naturschutzorganisation Arcturos bei Nymfäo in Nordgriechenland betreut werden, befinden sich jetzt im Winterschlaf. Sie werden voraussichtlich bis März in diesem Zustand bleiben. Bis dahin wird das 5 Hektar große Schutzgebiet für Besucher geschlossen bleiben. In einer Mitteilung von Arctouros wird darauf hingewiesen, dass die dort untergebrachten Bären niemals ein Leben in freier Wildbahn geführt hätten. Dennoch würden sie ihrem Instinkt folgen und Winterschlaf halten.  

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In der Tierklinik des Universitätskrankenhauses von Thessaloniki wurde ein Bärenjunges mit einer Schussverletzung am Kopf eingeliefert. Sein gesundheitlicher Zustand sei zwar kritisch doch mittlerweile stabil, so die Experten. Aufgefunden worden war das etwa zweijährige Tier am Montag auf den Bergen des Pindos-Gebirges nahe dem Ort Metsovo. Tierschützer machen darauf aufmerksam, dass der Braunbär in Griechenland eine geschützte Art ist, und dass eine Jagd auf dieses Tier mit Haftstrafen geahndet wird.

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