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Die autobiographische Erzählung „413 Tage“ von Jolanda Terenzio handelt von einer jüdischen Griechin, die als Zwangsarbeiterin nach Wien deportiert wird und versucht, in der fremden Stadt zu überleben.

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Ein Berliner, der sich ohne Job so schlecht und recht durch den Alltag schlägt, beginnt ein neues Leben als Tauchlehrer in Griechenland. „Arbeitsloser auf Serifos“ beginnt als ruhig erzählte Geschichte eines skurrilen Auswanderers, und wird kurz vor dem Ende unerwartet zum Thriller.

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Vom griechischen Botschafter in Österreich, Georg Streit, erhielt Alexandropoulos die Nachricht, dass die Wiener Zeitungen das wiedergäben, was die Deutschen schrieben. Insbesondere der „Lokalanzeiger“ beschuldigte Griechenland der Entführung von Richter, er werde in Tirnavos in einem Haus festgehalten, das einem Kapitän Deligiannis gehöre, dem Freund eines gewissen Stratos, der ein pensionierter, griechischer Offizier sei. Die Entführung sei von der Ethniki Etaireia organisiert.

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Freitag, 05. August 2022 14:58

Richters erste Tage nach der Entführung

In der Zwischenzeit versuchte Richter auf seiner Flucht mit den Klephten alles ihm Mögliche, um eine Entdeckung seiner Person so einfach wie möglich zu machen. Obgleich die Banditen ihn durchsucht hatten, befand sich in seiner Jackentasche doch noch etwas Papier, das er während der Wanderung im Gänsemarsch in kleine Fetzen zerriss, die er hin und wieder heimlich und unbeobachtet auf den Boden fallen ließ.

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Mittwoch, 13. Juli 2022 14:55

Pforten in die Ewigkeit

Griechenland Vita activa und vita contemplativa: Pope und Mönch. Mitten im Leben, meist verheiratet, der eine, dabei oft Familienvater mit zusätzlichem Beruf – in karger Zurückgezogenheit meditierend der andere. Auffallend für jeden die Vielzahl der Klöster, auch wenn viele von ihnen versteckt liegen, weil sich diese Gemeinschaften gerne ganz abgelegene Plätze gesucht haben.

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