Es sei weiterhin notwendig, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen und strenge Maßnahmen gegen die Ausbreitung einzuhalten. Diese Einschätzung brachte Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou am Mittwoch (13.4.) in einer Mitteilung zum Ausdruck. Sie ging dabei auch auf den hohen Ansteckungsgrad der Omikron-Variante ein. Sie selbst sei mit Covid-19 infiziert worden, zum Glück seien die Symptome nur sehr leicht, weil sie dreimal gegen das Virus geimpft worden sei.
Die traditionellen Militär- und Schülerparaden zum Nationalfeiertag am 25. März werden allem Anschein nach auch dieses Jahr ohne eine größere Öffentlichkeit stattfinden. Einen entsprechenden Vorschlag haben Virologen der Regierung unterbreitet.
Am Montag (28.2.) meldete der griechische Gesundheitsdienst EODY 16.274 neue Corona-Fälle; durchgeführt wurden 101.065 Tests. Dabei fielen 5.599 Tests in Athen, 1.636 in Thessaloniki und 966 in Heraklion auf Kreta positiv aus.
Ab Anfang April könnten die gegen die Ausbreitung des Coronavirus verhängten Maßnahmen weiter gelockert werden. Voraussetzung dafür sei jedoch, dass keine neue Variante auftrete, stellten Experten in Griechenland fest. In Betracht gezogen werden etwa, dass die Quarantäne für Menschen mit Covid-Infektion ganz ausgesetzt oder zumindest gelockert werde.
Am Montag (14.2.) meldete der griechische Gesundheitsdienst 20.361 neue Corona-Fälle. Etwa ein Viertel davon (5.455) betrafen die Hauptstadt Athen. Es folgt die nordgriechische Metropole Thessaloniki mit 2.202 Neu-Infektionen.
Am Montag (17.1.) meldete der Gesundheitsdienst EODY 18.834 neue Corona-Fälle; der Altersdurchschnitt liegt bei 36 Jahren. Etwa ein Drittel (6.240) der positiven Tests, betreffen Jugendliche und Kinder unter 17 Jahren. Durchgeführt wurden 126.257 PCR und Rapid Tests. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1.391,6.
Am Montag (10.1.) läuteten die Schulglocken in ganz Griechenland den ersten Schultag des neuen Jahres ein. Doch die Lage auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie ist wenig erbaulich.
Griechenland befindet sich unter den fünf europäischen Ländern, die proportional zur Bevölkerungszahl die meisten Corona-Tests durchgeführt haben. Die entsprechenden Zahlen präsentierte Regierungssprecher Jannis Ikonomou der Öffentlichkeit.
Fragen, die das Verhältnis zwischen Staat und Kirche betreffen erörterte Ministerpräsident Kyriakos Mitstoakis am Freitag (10.12.) in seinem Amtssitz mit dem Oberhaupt der griechisch-orthodoxen Kirche, Erzbischof Hieronymos.
Mitten in der Corona-Pendmie scheint es in Hellas zu einer leichten Veränderung bei der Wählerstimmung zu kommen. Das geht aus einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Metron Analysis hervor, die an diesem Wochenende in der Sonntagszeitung „To Vima“ veröffentlicht wurde.
In Griechenland nehmen die Corona-Fälle rasant zu. Am Dienstag (2.11.) meldete der Gesundheitsdienst 6.700 positive Covid-19-Tests. Innerhalb von 24 Stunden starben 59 Menschen an den Folgen des Virus.
Am Montag (18.10.) meldete der griechische Gesundheitsdienst 3.164 neue Corona-Fälle. 43 Menschen starben innerhalb von 24 Stunden an den Folgen des Virus.
In den griechischen Schulen gilt Masken-Pflicht; zudem müssen sich die Schüler einem Selbsttest unterziehen, um den Präsenzunterricht in der Klasse verfolgen zu können. Diese Forderungen führten in einigen Fällen zu Auseinandersetzungen zwischen Eltern und Vertretern des Lehrpersonals, weil sich letztere an die gesetzlichen Vorschriften zum Schutz vor der Pandemie gehalten haben.
Die ersten zwei Schulklassen in Griechenland mussten aufgrund des Coronavirus vom Präsenz- auf digitalen Unterricht umstellen. Es handelt sich um die zweite und dritte Klasse der 10. Grundschule von Neapolis in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki.
Bereits 48.000 Minderjährige im Alter zwischen 12 und 14 Jahren haben sich in Griechenland gegen das Coronavirus impfen lassen. Diese Zahl nannte der Staatssekretär für Entbürokratisierung Jorgos Georgantas in einem Interview gegenüber dem Fernsehsender SKAI. Damit seien 13 % der Bevölkerung dieser Altersgruppe geimpft.
Am Montag (13.9.) treten neue einschränkende Corona-Maßnahmen in Kraft, die jedoch vor allem für nichtgeimpfte Bürger gelten. Betreffende Arbeitnehmer müssen sich einmal pro Woche einem Corona-Schnell-Test unterziehen; die Kosten in Höhe von zehn Euro müssen von ihnen selbst übernommen werden. Berufstätige in den Bereichen Bildung, Gastronomie und Tourismus müssen sich auf Eigenkosten sogar zweimal in der Woche auf Covid-19 testen lassen.
Eine Demonstration tausender Gegner von Corona-Schutzimpfungen endete am Sonntagabend vor dem Parlament in Athen mit Krawallen. Es kam zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Einheiten der Bereitschaftspolizei MAT.
Griechenlands Regierung bemüht sich darum, noch mehr Bürger davon zu überzeugen, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Regierungssprecher Jannis Ikonomou schätzte am Montag (23.8.) ein, „dass uns das Coronavirus noch lange beschäftigen wird“, auch wenn man so schnell wie möglich wieder zum Alltag zurückkehren wolle.
Die Urlaubsbranche scheint sich in Hellas im zweiten Sommer der Corona-Pandemie – nach einem Schock in der vergangenen Saison – wieder zu erholen.
In Griechenland werden die Corona-Maßnahmen erneut verschärft. Die entsprechenden Regeln kündigte in dieser Woche der Minister für Entwicklung und Investitionen Adonis Georgiadis an.
In Griechenland nimmt die Zahl der neuen Corona-Fälle deutlich zu. Am Dienstag (6.7.) fielen landesweit 1.797 Corona-Tests positiv aus. 1.026 wurden in Attika registriert. Weitere Ballungszentren waren Rethymnon (98) und Heraklion (72) – beides Städte auf Kreta.
In Griechenland schnellen die neuen Corona-Infektionen seit der vergangenen Woche wieder in die Höhe; viele Fachärzte befürchten bereits für Mitte August die Ausbreitung einer vierten Corona-Welle.
Die Corona-Zahlen sinken in Griechenland stetig. Am Montag (28.6.) meldete der griechische Gesundheitsdienst 362 Neuinfektionen; 215 Patienten liegen auf den Intensivstationen der Krankenhäuser. Innerhalb von 24 Stunden starben acht Menschen an den Folgen von Covid-19.
Angesichts der Corona-Pandemie ist Griechenland eindeutig auf dem Weg der Besserung, allerdings variiere die Lage von Tag zu Tag. Das stellte Regierungssprecherin Aristotelia Peloni am Montag (7.6.) während einer Pressekonferenz fest.
Die größten Anstrengungen unternahm Griechenland während der Corona-Pandemie, damit der Tourismus wieder beginnen kann und dass keine Arbeitsplätze verloren gehen.
Jeder Zweite Bürger Griechenlands (53 %) zeigt sich mit den Maßnahmen, die die Regierung durchgesetzt hat, um eine Ausbreitung der Corona-Pandemie zu vermeiden, unzufrieden. Hingegen äußern zwei von drei Griechen (67 %) eine positive Meinung über die laufende Impfkampagne. Das geht aus einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Alco hervor, die in dieser Woche vom privaten Fernsehsender Open vorgestellt wurde.
„Die Pandemie ist noch immer da.“ Das ist die Botschaft von Premierminister Kyriakos Mitsotakis über den Verlauf der Corona-Pandemie in Griechenland. Am Montag stellte er fest, dass zwar die Zahl der Neuinfektionen sowie der Einweisungen in Krankenhäuser zurückgegangen sei; dies sei jedoch kein Grund, weniger aufzupassen.
Die Mönchsrepublik auf dem Heiligen Berg Athos auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki empfängt ab Dienstag (11.5.) begrenzt wieder Besucher. Diese müssen sich vor der Abfahrt mit dem Passagierschiff einem Corona-Schnelltest unterziehen.
Griechenland betrauert mittlerweile 10.007 Mitbürger, die durch Covid-19 seit dem Beginn der Pandemie ihr Leben lassen mussten. Am Sonntag (25.4.) fielen dem griechischen Gesundheitsdienst zufolge 1.400 Corona-Tests positiv aus; 676 in Athen und 207 in Thessaloniki.
Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie zeichnet sich ein negativer Trend für die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) ab, vor allem was die Generationen der unter 50-Jährigen betrifft.