Ein Erdbeben der Stärke 4,1 auf der Richterskala hat sich in der Nacht von Sonntag auf Montag (18./19.2.) gegen 3.25 Uhr auf der Insel Karpathos ereignet.
Ein leichtes Erdbeben der Stärke 3,4 hat sich in der Nacht von Sonntag auf Montag (10./11.12.) gegen 3.50 Uhr südwestlich des Ortes Agios Nikitas auf der Insel Lefkada in Westgriechenland ereignet.
Ein Erdbeben der Stärke 4,1 auf der Richterskala hat sich am Sonntagvormittag (3.12.) um 10.38 Uhr in der Nähe von Megalopolis in Arkadien auf der Peloponnes ereignet.
Mittwochnacht (11.10.) hat sich kurz nach 21.45 Uhr in der Umgebung der mittelgriechischen Regionalbezirke Evrytania und Ätolia Akarnania ein Erdbeben der Stärke 3,9 auf der Richterskala ereignet. Obwohl es sich laut Richter-Magnituden noch um ein „sehr leichtes Beben“ handelt, ist es vielen Region Mittel- und Westgriechenlands zu spüren gewesen.
Die Anzahl der Erdbeben im Golf von Korinth hat in den vergangenen Tagen stark zugenommen. In nur zwölf Stunden wurden am Sonntag (25.9.) mindestens 18 Erderschütterungen mit einer Stärke von 1,4 bis 3,4 auf der Richterskala registriert.
Ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf der Richterskala hat sich Mittwochnacht um 23.01 Uhr etwa 25 Kilometer südlich der Dodekanes-Insel Astypalea ereignet.
In den kommenden sechs bis acht Monaten sollen etwa 35.000 Gebäude wie etwa öffentliche Schulen und Krankenhäuser auf ihre Erdbebenfestigkeit geprüft werden.
Ein Erdbeben der Stärke 3,9 auf der Richterskala hat vieler Einwohner der Kleininsel Kassos am Sonntagmorgen (19.3.) gegen 6.41 Uhr aus den Betten geholt.
Ein Erdbeben der Stärke 4,4 auf der Richterskala hat sich am Dienstag (7.2.) um 12.53 Uhr auf der Halbinsel Chalkidiki ereignet. Zu spüren war das Beben auch in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki, die etwa 100 Kilometer vom Epizentrum des Erdbebens entfernt ist.
Ein Erdbeben der Stärke 5,9 hat sich am Mittwoch (25.1.) um 14.37 Uhr in der Meeresregion vor Rhodos ereignet. Das Beben war auch auf anderen Inseln der Dodekanes sowie auf Kreta, in der Türkei und sogar im Libanon zu spüren. Es wurden weder Verletzte noch Sachschäden gemeldet.
In der vorigen Woche haben sich Seismologen zusammengefunden, um sich ein Urteil über seismische Aktivitäten zu bilden, die in Griechenland in letzter Zeit gehäuft auftraten. Ihr Fazit: Es dürfte sich lediglich um Zufälle handeln. Zwischen den einzelnen Phänomenen bestehe kein Zusammenhang. Die seismischen Aktivitäten auf Euböa und Kreta seien im Abklingen. Die Erdstöße auf Lesbos würden weiterhin beobachtet.
Seismologen verfolgen mit erhöhter Aufmerksamkeit die seismischen Aktivitäten auf der Insel Euböa. Mittwochnacht (4.1.) hat sich etwa in der Mitte der Insel ein Erdbeben der Stärke 4,2 auf der Richterskala ereignet.
Ein weiteres Erdbeben – diesmal der Stärke 5 auf der Richterskala – ereignete sich am Dienstagabend kurz nach 22 Uhr auf der Insel Euböa. Bereits zuvor hatte dort morgens um 6.32 Uhr die Erde gewackelt.
Das Geodynamische Institut Athen hat die Stärke des Erdbebens, das sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag um 1.31 Uhr auf der Insel Kos ereignet hat, auf 6,6 Richter auf der Richterskala angehoben. Seither haben sich mehr als 200 Nachbeben ereignet. Es gab zwei Todesopfer. 115 Personen wurden verletzt; fünf davon schwer. Sie wurden in Krankenhäuser in Athen und Heraklion auf Kreta überwiesen.
Auf der Insel Lesbos bebt die Erde weiter. Kurz vor 6 Uhr am Donnerstagmorgen hat ein Erdbeben der Stärke 4,8 auf der Richterskala die Insel im Nordosten der Ägäis heimgesucht. Es folgten drei weitere Erschütterungen, die dem geodynamischen Institut in Athen zufolge nur mehr Werte zwischen 2,7 und 3 auf der Richterskala erreicht haben.