Ein Erdbeben der Stärke 4,8 auf der Richterskala hat sich am Dienstagmorgen (16.1.) gegen 7.20 Uhr in der Argolis ereignet. Das Epizentrum lag in der Meeresregion des Argolischen Golfes zwischen der Insel Spetses und Arkadien auf der Peloponnes.
Ein leichtes Erdbeben der Stärke 3,4 hat sich in der Nacht von Sonntag auf Montag (10./11.12.) gegen 3.50 Uhr südwestlich des Ortes Agios Nikitas auf der Insel Lefkada in Westgriechenland ereignet.
Am heutigen Freitagmorgen, um 8.26 Uhr Ortszeit, hat ein Erdbeben mit einer Stärke von 5,1 der Richter-Skala die nordöstlich von Athen gelegene Insel Euböa erschüttert. Auch in der Hauptstadt war das Beben deutlich zu spüren.
Extreme Katastrophen seien neue Sicherheitsherausforderungen, denen man gemeinsam gegenübertreten müsse. Dies stellte am Dienstag (4.4.) Verteidigungsminister Nikolaos Panagiotopoulos während eines Treffens mit seinem türkischen Amtskollegen Hulusi Akar fest.
In der Nacht von Montag auf Dienstag (20./21.3.) hat sich gegen 2.20 Uhr ein Erdbeben der Stärke 4,6 auf der Richterskala in der Nähe vom Amfilochia in Mittelgriechenland ereignet.
„Es sind keine Naturkatastrophen erforderlich, damit wir unsere bilateralen Beziehungen verbessern.“ Diese Einschätzung vertrat am Sonntag (12.2.) der griechische Außenminister Nikos Dendias gegenüber seinem türkischen Amtskollegen Mevlüt Cavusoglu, der dies bekräftigte.
Seine tiefe Trauer brachte am Montag (6.2.) Premierminister Kyriakos Mitsotakis über das tödliche Erdbeben zum Ausdruck, das in der Nacht von Sonntag auf Montag die Türkei und Syrien heimgesucht hat.
In Griechenland kam es in den letzten Tagen gehäuft zu Erdbeben. Betroffen davon sind vor allem die Insel Lesbos in der Ägäis sowie die Großinseln Euböa und Kreta. Die Seismologen zeigen sich jedoch nicht beunruhigt. Sie verweisen darauf, dass die registrierten Phänomene „den üblichen Verlauf“ nehmen würden.
Ein Erdbeben der Stärke 4,3 auf der Richterskala hat sich Montagfrüh gegen 7.30 Uhr in der Meeresregion etwa 50 Kilometer südlich von Methoni auf der Peloponnes ereignet. Die Erderschütterung ist vor allem in der Region Messenien zu spüren gewesen.
Ein weiteres Erdbeben – diesmal der Stärke 5 auf der Richterskala – ereignete sich am Dienstagabend kurz nach 22 Uhr auf der Insel Euböa. Bereits zuvor hatte dort morgens um 6.32 Uhr die Erde gewackelt.
Im Golf von Korinth könnte sich möglicherweise ein größeres Erdbeben ereignen. Diese Besorgnis brachten am Sonntag und Montag mehrere Seismologen zum Ausdruck.
Ein Jahr nach dem Erdbeben in Arkalochori soll die Kapelle „Profitis Ilias“ auf dem Hügel des Bergdorfes südlich von Heraklion auf Kreta am 27. September wieder eingeweiht werden. Sie war im Herbst 2021 bei einem heftigen Erdbeben zerstört worden. Ein Mann verlor damals unter den Trümmern sein Leben.
In dieser Nacht hat sich um 4.20 Uhr ein Erdbeben südlich von Kreta ereignet. Es erreichte eine Stärke von 4,6 auf der Richterskala.
Zwei unterschiedliche Erdbeben sorgten am Sonntag (16.1.) in Griechenland für Beunruhigung. Um 13.48 Uhr wackelte die Erde auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki, wo sich auch der Heilige Berg Athos befindet.
Ein Erdbeben der Stärke 5,3 ereignete sich Sonntagnacht (9.1.) kurz vor Mitternacht in der Nähe der nordgriechischen Stadt Florina. Es entstanden leichte Sachschäden vor allem an den oberen Stockwerken von Hochhäusern sowie an drei Balkonen und an mehreren Pkw.
Ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der Richterskala ereignete sich am Dienstagmorgen (30.11.) gegen sechs Uhr etwa 20 Kilometer nordwestlich der Insel Ikaria in der östlichen Ägäis. Deutlich zu spüren war die Erschütterung außerdem auf den naheliegenden Inseln Chios und Samos.
Ein Erdbeben der Stärke 6,3 auf der Richterskala ereignete sich am Dienstagmittag um 12.24 Uhr in der Meeresregion vor Lassithi im Osten Kretas. Das Beben war auch auf den umliegenden Inseln wie etwa Rhodos und Kassos zu spüren. In der kretischen Stadt Heraklion etwa wurden Schulgebäude evakuiert.
Bis Mittwoch (6.10.) wurden in der Region um Heraklion auf Kreta 8.540 Gebäude auf Sachschäden untersucht. Etwa die Hälfte wurde von den Experten als nicht bewohnbar eingestuft.
Die Bewohner von Heraklion auf Kreta, die am Montag (27.9.) von einem Erdbeben heimgesucht wurden, sollen finanzielle Unterstützung erhalten. Das kündigte am Dienstag Premierminister Kyriakos Mitsotakis während eines offiziellen Besuches auf der Insel an.
Die Insel Kreta wird seit Montag (27.9.) von heftigen Erdstößen heimgesucht. Ein 62-jähriger Mann, der in einer Dorfkirche bei Arkolochori Überholungsarbeiten durchführte, kam dadurch ums Leben. Zusätzlich sollen mindestens 35 Personen vor allem durch herabstürzende Gebäudetrümmer verletzt worden sein. In der Gemeinde Minoas bei Heraklion wurde der Notstand ausgerufen.
Ein mittelstarkes Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Richterskala ereignete sich am Montagvormittag (27.9.) gegen 9.20 Uhr auf der Insel Kreta. Es forderte ein Menschenleben; mindestens elf Personen wurden verletzt.
Gemeinden in Thessalien, die im März von einem schweren Erdbeben heimgesucht worden sind, haben bereits 15 Millionen Euro aus einem staatlichen Investitionsprogramm erhalten.
Kurz nach Mitternacht ereignete sich etwa 19 Kilometer südöstlich von Korinth ein Erdbeben der Stärke 4,1 auf der Richterskala; das Seismologische Zentrum Europa-Mittelmeer gab hingegen eine Magnitude der Stärke von 4,4 auf der Richterskala an.
Griechenland steht auf der Seite Haitis: Am Dienstag (24.8.) kündigte Außenminister Nikos Dendias eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 100.000 Euro für dieses Land an. Sobald es die Corona-Pandemie und die politische Situation in Haiti zulassen, wolle er dem Inselstaat zudem einen offiziellen Besuch abstatten.
In den vergangenen Tagen haben sich in vielen Landesteilen mehrere kleinere Erdbeben ereignet. Am Dienstag (3.2.) meldete das Geodynamische Institut der griechischen Sternwarte kurz vor acht Uhr einen leichten Erdstoß sechs Kilometer Südwestlich von Nafpaktos am Golf von Korinth.
Ein Erdbeben der Stärke 4,1 auf der Richterskala hat sich kurz vor Mitternacht südöstlich von Heraklion auf Kreta ereignet.
Ein mittelstarkes Erdbeben ereignete sich in der Nacht von Montag auf Dienstag (21./22.6.) um 1.14 Uhr in der Meeresregion zwischen den Dodekanesinseln Tilos und Nissyros. Das Geodynamische Institut der Athener Sternwarte ordnete dem Beben eine Stärke von 5,7 auf der Richterskala zu.
Ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf der Richterskala ereignete sich Dienstagnacht um 23.28 Uhr in der Meeresregion zwischen Tilos und Nisyros in der Ägäis. Deutlich zu spüren war die Erderschütterung auch auf Kos, Rhodos und anderen Dodekanes-Inseln.
Ein starkes Erdbeben verursachte am Mittwoch (3.3.) schwere Sachschäden an mehr als 100 Gebäuden sowie an der Infrastruktur in Mittelgriechenland, vor allem ältere Häuser wurden beschädigt. Die Lehrer einer Grundschule konnten erfolgreich die Kinder aus dem Schulgebäude evakuieren, das aufgrund des Erdbebens Schäden erlitten hatte.
In Mittelgriechenland ereignete sich Mittwochmittag (3.3.) um 12.16 Uhr ein größeres Erdbeben, das eine Stärke von 6 auf der Richterskala erreichte. Das Epizentrum lag zwischen Larissa und Elassona. Zu spüren war die Erderschütterung jedoch auch in der griechischen Hauptstadt Athen sowie in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki.