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Fast drei von vier Migranten, die am Donnerstag aus der Taekwondo-Olympiahalle im Athener Küstenvorort Faliro in das gut sechs Kilometer entfernte Hockeystadion auf dem früheren Flughafengelände in Hellenikon verlegt werden sollten, kamen dort niemals an. Laut griechischen Medienberichten vom Freitag sollten gut 1.000 Menschen in das Hockeystadion verlegt werden, weil in der der Taekwondo-Halle am Samstag die Kickbox-WM stattfindet. Von ihnen machten sich ungefähr 750 offenbar selbständig, ihr Verbleib ist unbekannt.

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Dienstag, 15. Dezember 2015 10:30

TITELBLÄTTER DER GRIECHISCHEN PRESSE

Heute: Titelblatt der griechischen Tageszeitung „Efimerída ton Syntaktón“ (links): „… Der Himmel jedoch ist unser“
Hier noch WEITERE TITELSEITEN von griechischen Tageszeitungen, die das gesamte politische Spektrum von links nach rechts abdecken sollen:

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Seit ihrer Flucht aus Afghanistan 2008 sitzen die drei Jugendlichen Hossein, Reza und Kaka in Griechenland fest. Das Land ist gebeutelt von der Krise und überfordert von der Anzahl der Flüchtlinge. Obwohl sie nicht in einem anderen europäischen Land Asyl beantragen dürfen und die griechischen Grenzen aufs Schärfste bewacht werden, versuchen die drei, Griechenland zu verlassen.

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Mittwoch, 09. Dezember 2015 11:37

TITELBLÄTTER DER GRIECHISCHEN PRESSE

Heute: Titelblatt der griechischen Tageszeitung „Efimerída ton Syntaktón“ (links): „Was versteckt Schäubles Krug“

Hier noch WEITERE TITELSEITEN von griechischen Tageszeitungen, die das gesamte politische Spektrum von links nach rechts abdecken sollen:

Kathimerini (konservativ): „Unverminderter Flüchtlingsfluss auch im Dezember“
Eléftheros Týpos (konservativ): „Blinder Zusammenstoß für…die Augen des IWF“
Avgí (SYRIZA): „Provokation: Schäuble“
Ta Néa (liberal): „Wörterkrieg zum IWF“
Ethnos (liberal): „Plan zur Vertreibung des IWF mit neuen Bündnissen“
Rizospástis“ (KP-Organ): (Die Regierung) „betrügt das Volk, während sie es knickt”
Estía (konservativ): „Plan zur Einnahme der Verwaltung“
Makedonia: „Die Präfektur in Thessaloniki ist Wetterphänomenen ausgeliefert“

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Die Lage an der Grenze zur ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (Uno-Kurzbezeichnung: FYROM) bei Idomeni ist nach wie vor angespannt. Am Montag haben sich dort noch rund 2.000 Immigranten aufgehalten. Darunter seien jedoch nur wenige Familien. Sie führten Proteste unter dem Motto „Open border“ durch.

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