Die Hauptstadt Griechenlands größter Insel Kreta, Heraklion, wurde im Bereich kreativer Gastronomie jüngst in das UNESCO-Weltnetzwerk aufgenommen. Diese Auszeichnung beruht auf einer engen Zusammenarbeit zwischen dem griechischen Nationalkomitee für die UNESCO, der Stadt Heraklion und der Organisation „Heraklion MAE“, die sich für die Etablierung der Stadt als nachhaltiges gastronomisches Reiseziel auf internationalem Niveau einsetzt.
In Zentralmakedonien wird zunehmend mehr biologischer Abfall kompostiert. Ab Ende Februar sollen in der nordgriechischen Region 35.000 braune Abfallcontainer der dortigen Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden, um darin organische Abfälle zu entsorgen.
„Eine der beliebtesten kulinarischen Veranstaltungen in Griechenland feiert ihre Rückkehr nach Sifnos nach zwei Jahren erzwungener Inaktivität". Das stellte vor wenigen Tagen mit einem freudigen Unterton Maria Nadali, die Bürgermeisterin der Insel, fest. Das 14. Kykladen-Gastronomiefestival „Nikolaos Tselementes“, organisiert vom lokalen Kulturverein, findet vom 22. bis zum 24. September in der traditionellen Siedlung Artemonas statt.
Unter den 50 besten Gebäckarten weltweit sind auch sechs griechische: Roxakia, Melomakarona, Kourambiedes, Amygdalota, Moustokouloura und Koulourakia. Eine entsprechende Liste hat kürzlich der gastronomische Reiseführer TasteAtlas veröffentlicht.
Die alljährlich World Food Gift Challenge wird im kommenden Jahr auf Kos über die Bühne gehen (26. bis 29.8.2023).
Das nordgriechische Thessaloniki befindet sich auf der Liste der „World's Greatest Places“ für das Jahr 2022. Das Etikett „Großartiger Ort der Welt“ verlieh der Stadt das TIME-Magazin in einer seiner jüngsten Hefte. Zu diesem Zweck befragte das Medium sein internationales Netzwerk an Korrespondenten und Autoren, die Vorschläge für Orte unterbreiten sollten, die neue und aufregende Erfahrungen bieten.
Essen verbindet: Vom 12. bis zum 14. Juni wird in Athen das Nobu Food Festival stattfinden – auf der Veranda des Restaurants Matsuhisa Athens sowie im Four Seasons Astir Palace Hotel in Vouliagmeni.
Seit dem heutigen Montag (22.11.) und vorerst bis zum 6. Dezember gelten in Griechenland zusätzliche Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Diese betreffen vor allem den nicht geimpften Teil der Bevölkerung.
Restaurant ist nicht gleich Restaurant in Griechenland. Während viele Urlauber nur Tavernen kennen, ist das Estiatorion ein heißer Tipp für alle, die abseits der touristischen Pfade verköstigt werden wollen. Wir machen den Vergleich!
Zwischen dem 1. und dem 15. November findet auch in diesem Jahr ein Zwischenschlussverkauf in Griechenland statt. Ausnahmsweise durften vor diesem Hintergrund die Geschäfte des Einzelhandels auch am Sonntag (7.11.) öffnen.
Als „Botschafter der Gastronomie der Kykladen“ werden 189 Unternehmen von 23 Inseln der Ägäis beschrieben. Es handelt sich um Betriebe des Gastronomie-Gewerbes die vom TÜV Hellas geprüft wurden. Aufgelistet sind sie auf der Homepage www.aegeancuisine.gr.
Ab dem Donnerstag (29.4.) ist es Griechenlands Bürgern erlaubt, sich in der Verwaltungsregion, in der sich ihr Hauptwohnsitz befindet, frei zu bewegen. Das kündigte der Staatssekretär für Krisenmanagement im Bürgerschutzministerium Nikos Chardalias an. Weiterhin ist dabei aber eine elektronische Anmeldung per SMS an die Nummer 13033 erforderlich. Das Ausgangsverbot gilt zunächst für die Zeit zwischen 22 und 5 Uhr morgens.
Griechenland befindet sich auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie. Dennoch werden nun Lockerungen angekündigt. Unter strengen Auflagen soll der Einzelhandel ab Montag wieder öffnen. Auch über die Wiedereröffnung der Schulen wird diskutiert.
Die Corona-Pandemie brachte bereits 2020 eine schlechte touristische Saison mit sich; dieser Trend soll sich voraussichtlich auch in diesem Jahr fortsetzen. Vertreter der griechischen Reisebranche wollen nun vor allem auch alternative Möglichkeiten ausbauen, wie etwa den Gesundheits- oder Gastronomie-Tourismus.
Parallel zu einem Streik der Lehrer an öffentlichen Schulen kam es am Dienstag (9.6.) im Athener Zentrum zu einer Kundgebung mit anschließendem Protestmarsch bis vor das Parlament. Organisiert wurden diese Demonstrationen von Lehrerverbänden; die Dachgewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) unterstützt diese Aktivitäten am Dienstag mit einer Arbeitsniederlegung ihrer Mitglieder von 12 Uhr bis Dienstende. Auch für Mittwochabend ist eine Kundgebung der Lehrer vor dem Parlament am Syntagma-Platz geplant.
Unter dem Motto „leere Stühle“ protestierten am Mittwoch (6.5.) landesweit tausende Vertreter der Gastronomie in Griechenland gegen die Verluste, die sie durch die Ausgangsbeschränkungen im Zuge der Corona-Krise hinnehmen mussten.
Tourismusminister Charis Theocharis hatte kürzlich in einer Rede festgestellt, dass die neue Werbekampagne des EOT bereits seit dem 15. Januar laufe. Ziel sei es, Urlauber 365 Tage im Jahr ins Land zu holen.
Die Gastronomie soll in Griechenland mehr mit der Landwirtschaft verbunden werden. Das bekräftigte der Staatssekretär im Tourismusministerium Manos Konsolas nach einem Treffen mit dem Präsident des Hotelverbandes der Insel Rhodos Manolis Markopoulos.
Jedes Jahr im September beherbergt der pittoreske Ort Artemonas auf der Insel Sifnos das Festival Kykladischer Gastronomie „Nikolaos Tselementes“.
In der Hafenstadt Patras auf der Peloponnes bleiben heute die meisten Lokale der Gastronomiebranche dicht.
Mit dem Titel „Serviroume Aigaio“ („Wir servieren die Ägäis“) fördert das Fährunternehmen Blue Star Ferries in Zusammenarbeit mit der Initiative des griechischen Gastronomieführers den kulinarischen Reichtum der Ägäis-Inseln.
Heute startet im Athener Stadtteil Peristeri zum dritten Mal die Messe „Ελλάδος Γεύση - Ellados Gefsi“, die ihre Besucher die griechische Vielfältigkeit in den Bereichen Kulinarik, Gastronomie, Kultur und Tourismus zeigt.
Am heutigen Montag beginnt auf der Insel Tinos das diesjährige Festival „Tinos Food Paths 2018“. Bereits seit 2015 widmet es sich der Welt der Gastronomie als Weg (Engl.: path) zur lokalen Kultur der Insel und ihren Bewohnern: Eine Reise in die (Geschmacks-) Welten der Ägäis.
Zum ersten Mal zieht es die Internationale Hellenische Gastronomiekonferenz in die Hauptstadt Griechenlands: Mit dem Fokus auf die traditionelle griechische Küche wird diese der ganzen Welt präsentiert.
Zwischen dem 8. und dem 14. Mai findet auf der Kykladeninsel Tinos das Gastronomie-Festival „Tinos Food Paths“ statt. Ziel ist es in erster Linie, die traditionellen Produkte und Essgewohnheiten speziell auf der Insel vorzustellen. Darunter fällt u. a. ein altüberliefertes Frühstück mit verschiedenen Teesorten, Ziegenmilch, Honig und einheimischen Süßigkeiten.
Vom 12. bis zum 16. Oktober 2016 findet auf Korfu das jährliche Beer Festival statt. Fünf Tage lang werden, unter dem Motto ‚Corfu meets Italy‘, die beiden Teilnehmer einander ihr Bier, ihre Traditionen und Kultur näherbringen. Neben verschiedenen Brauereien, die dem Publikum ihr Handwerk vorstellen werden, wird es auch viel anderes zu entdecken geben.
Die Inseln in der Südägäis werden sich als Europäische Gastronomie-Region 2019 („European Region of Gastronomy“) bewerben. Die Kandidatur hat in dieser Woche der Präfekt Jorgos Chatzimarkos angekündigt. Wie er erklärte, werde die Gastronomie auf den Inseln in der südlichen Ägäis dadurch stärker mit dem Tourismus und der Kultur in Verbindung gebracht. Regionale Produkte würden zudem hervorgehoben. Dadurch könnten sich nach Ansicht des Präfekten Synergieeffekte für deren Export ergeben. (Griechenland Zeitung / eh)
Unser Foto (© Griechenland Zeitung / Mara Gassel) wurde auf der Insel Kalymnos in der Südägäis aufgenommen.
Thessaloniki gehört laut New York Times zu jenen Orten der Welt, die man in diesem Jahr besuchen sollte. Gelistet wurden insgesamt 52 Destinationen; die zweitgrößte griechische Stadt belegt Platz Nr. 47. Die Studentenmetropole am Thermaischen Golf wird als „Hauptstadt preiswerten Essens“ gelobt. Aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise hätten viele junge Griechen einen Ausweg in der Gastronomie gesucht und gefunden. Der Bericht der NYT beschreibt das Küchenkollektiv des „Sebriko“, das aus Amateur-Köchen besteht. Hier würden zu guten Preisen Gerichte angeboten, die vor allem aus einheimischen Produkten zubereitet werden. Genannt werden weitere Lokale, wie etwa das „Roots“, wo experimentelle vegetarische Speisen zubereitet werden. Dies, so konstatiert die NYT, sei „unüblich für das Fleisch-Liebende Griechenland“ sei. Empfehlenswertes süßes Gebäck, wie etwa Croissants mit Orangen-Creme, gibt es hingegen im „Estrella“.