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Am heutigen Dienstag (5.4.) gibt es auf dem Festland einen Mix aus Sonne und Wolken, auf den nord- und südlichen Ägäisinseln scheint die Sonne den ganzen Tag unverdrossen. Die maximalen Temperaturen werden in Thessalien mit 28° C gemessen. Die Mindesttemperaturen für heute: 18° C ( Sporaden).

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Zwei moslemische Imame, die in so genannten Kellermoscheen in Athen durch Hasspredigten und andere extremistische Aktivitäten aufgefallen waren, gerieten in den letzten Wochen ins Visier der griechischen Behörden. Wie das Nachrichtenportal in.gr am Samstag meldete, seien die beiden Priester „diskret“ ausgewiesen worden. Einer von ihnen soll unter anderem versucht haben, zwei junge Männer als islamische „Gotteskrieger“ anzuwerben. Die beiden Gebetsräume befinden sich im Stadtteil Sepolia bzw. in der Randgemeinde Peristeri nordwestlich Athens. In beiden Fällen sollen die betreffenden islamischen Kultstätten schon seit längerem von Polizei und Geheimdienst observiert worden sein.
Wie das Portal berichtete, bereitet die Zunahme von Hasspredigten an solchen Orten in Athen den Behörden Sorge. Zugleich werde von Polizeiquellen betont, dass in den Gebetsräumen im Raum Athen radikalislamische Predigten oder die Rekrutierung von Dschihadisten in aller Regel nicht vorkämen. In Athen soll es rund 100 solcher Gebetsräume in Wohnungen und anderen Räumlichkeiten geben. Eine offizielle Moschee gibt es in der griechischen Hauptstadt bislang nicht. (Griechenland Zeitung / ak)

Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand 2013 während einer religiösen Veranstaltung der pakistanischen Gemeinde in Piräus zum Ende des Fastenmonates Ramadan. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich hier keinesfalls um eine "Hasspredigt" gehandelt hat, sondern um eine rein religiöse Veranstaltung.

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THESSALONIKI

AUSSTELLUNGEN

„Masken“ aus der griechischen Tradition: Sammlung von Jorgis Melikis

Es werden über 70 Masken des Dodekaimerou (Weihnachten, Neujahr, Dreikönigsfest) und von Karneval ausgestellt, die auf kulturellen Aktivitäten und magisch-christlichen Zeremonien der Volkstradition Verwendung finden. Sie stammen von verschiedenen Regionen Griechenlands und vermitteln seltene Bezüge des kollektiven Bewusstseins, der historischen Identität aber auch des Erinnerns. Die Herkunftsgebiete der Masken reichen von Siva auf Kreta bis zu Skyros und Messenien, vor allem aber aus Makedonien.

Bis Sonntag, den 10. April
„Masken“ aus der griechischen Tradition. Sammlung von Jorgis Melikis.
Di-So. 10-18 Uhr.
Kulturzentrum MIET
Vas. Olgas 108, Villa Kapatzi
Infos: http://www.miet.gr

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THESSALONIKI

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„Masken“ aus der griechischen Tradition: Sammlung von Jorgis Melikis

Es werden über 70 Masken des Dodekaimerou (Weihnachten, Neujahr, Dreikönigsfest) und von Karneval ausgestellt, die auf kulturellen Aktivitäten und magisch-christlichen Zeremonien der Volkstradition Verwendung finden. Sie stammen von verschiedenen Regionen Griechenlands und vermitteln seltene Bezüge des kollektiven Bewusstseins, der historischen Identität aber auch des Erinnerns. Die Herkunftsgebiete der Masken reichen von Siva auf Kreta bis zu Skyros und Messenien, vor allem aber aus Makedonien.

Bis Sonntag, den 10. April
„Masken“ aus der griechischen Tradition. Sammlung von Jorgis Melikis.
Di-So. 10-18 Uhr.
Kulturzentrum MIET
Vas. Olgas 108, Villa Kapatzi
Infos: http://www.miet.gr

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Mit ungewöhnlicher Vehemenz reagierte Athen auf einen internen Meinungsaustausch von Vertretern des Internationalen Währungsfonds (IWF), der an die Presse durchsickerte. Bei den meisten Griechen wurde der Eindruck erweckt, dass der IWF die laufenden Verhandlungen mit Athen bis zum Sommer hinauszögern will. Aber warum? – Offenbar erwartet man, dass der Regierung in der Zwischenzeit das Geld ausgeht und ihre Verhandlungsposition schwächer wird.

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