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Ein privates Einmannunternehmen soll an staatliche griechische Krankenhäuser überteuerte ärztliche Produkte in großem Stil verkauft haben. Die Summe, mit der der Staat dadurch geschädigt worden ist, wird auf circa 20 Millionen Euro geschätzt. Der Verdächtigte, ein 51-jähriger Grieche, wurde bereits verhaftet. Er soll die Produkte von einem ebenfalls ihm gehörenden Unternehmen auf Zypern gekauft und sie anschließend in Griechenland verkauft haben. Die von ihm angebotenen Produkte sollen bis zu 241 % teurer gewesen sein, als es ihrem tatsächlichen Wert entsprochen hätte.
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Montag, 17. Februar 2014 14:25

Dutzende Tote durch Grippe in Griechenland P

Trotz des ausgesprochen milden Wetters fordert die Grippe in Griechenland einen hohen Tribut: Bis Montag waren 39 Personen an der Krankheit gestorben, allein sieben Todesopfer gab es am Wochenende. Weitere 69 Menschen liegen zurzeit auf Intensivstationen. Nach Angaben des Seuchenpräventionszentrums KEELPNO handelte es sich bei den Grippeopfern in der Mehrzahl um Personen, die zu den Hochrisikogruppen (Hochbetagte, Fettleibige, chronisch Kranke usw.) zählen, sich aber dennoch nicht impfen ließen. Das Zentrum ruft daher alle Risikopatienten auf, dies unbedingt nachzuholen und bei den ersten Grippesymptomen sofort den Arzt zu konsultieren.
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Ein Drittel übergewichtige und fettleibige Kinder in Griechenland Mehr als drei von zehn Schuldkindern in Griechenland sind übergewichtig oder fettleibig. Dies ergab das nationale Jugendgesundheits-Programm (EVZIN) des Bildungsministeriums, das im Schuljahr 2012/13 an 4.451 Schulen mit knapp 360.000 Schülern durchgeführt wurde. Demnach wurden 23,2 % der Jungen als übergewichtig und 11 % als fettleibig eingestuft.
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Eine Oase der Hilfe für die Ärmsten mitten in Athen. So könnte man die Athener Klinik der „Ärzte der Welt" in der Sapfous-Straße 12, wenige Minuten vom Omonia-Platz entfernt, bezeichnen. Zum Großteil freiwillig bieten dort Ärzte kostenlos gesundheitliche Versorgung an, Medikamente, Beratung und in Ausnahmefällen ein Dach über dem Kopf. Dort sprach die Griechenland Zeitung mit der Kinderärztin Anna Mailli, Vorstandsvorsitzende der „Ärzte der Welt". GZ: Seit wann besteht Ihre Organisation und welche Ziele verfolgt sie?
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Raucher in Griechenland müssen künftig 5 Cent mehr für jede Schachtel Zigaretten bezahlen als bisher. Die erhöhte Tabaksteuer ist die Alternative für eine ursprünglich vorgesehene Maßnahme, pauschal 25 Euro für einen Aufenthalt in den öffentlichen Spitälern des Landes einzukassieren. Eine ursprünglich von der Regierung geplante Maßnahme, für jeden Aufenthalt in staatlichen Krankenhäusern pauschal 25 Euro zu kassieren, wird nicht in die Tat umgesetzt. Das wurde am Dienstagabend beim ersten Treffen in diesem Jahr zwischen dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras und seinen Vizeregierungschef Evangelos Venizelos beschlossen. Als Alternative entschied man, dass Raucher für jede Schachtel Zigaretten 5 Cent mehr bezahlen werden als bisher.
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