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Im Hafen von Piräus fiel im Vormonat der Startschuss für die Kreuzfahrtsaison 2022: Für die Premiere sorgten einige der weltweit größten, modernsten und luxuriösesten Kreuzfahrtschiffe internationaler führender Unternehmen der Branche. Im laufenden Geschäftsjahr erwartet die Hafenorganisation von Piräus (OLP) die Ankunft von insgesamt 750 Kreuzfahrtschiffen, 66 Prozent davon nutzen Piräus als Heimathafen.

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Die Verwaltung des Hafens von Piräus (PPA) kann hervorragende Geschäftsergebnisse für das 2021 vorlegen. Trotz der durch die Corona-Pandemie bedingten Schwierigkeiten konnte das Unternehmen seinen Jahresumsatz in allen Bereichen deutlich steigern und verzeichnete somit die höchste Rentabilität in seiner Geschichte.

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Gewerkschafter der Hafenarbeiter sowie der Landwirte brachten in den vergangenen Tagen mit kleinere Demonstrationen und Protestkundgebungen ihren Unmut über die aktuelle Situation in der jeweiligen Zunft zum Ausdruck.

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Schlechte Wetterbedingungen in den vergangenen Tagen, die mit starken Winden verbunden waren, sorgten auch in der Handelsschifffahrt für heftige Probleme. In Piräus mussten Containerschiffe aus Sicherheitsgründen vor Anker bleiben. Vor allem aber kommt es dort vermehrt zu Protestkundgebungen und Arbeitsniederlegungen durch die Hafenarbeiter.

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Der Hafen von Piräus (OLP) erwartet 2022 einen bedeutenden Anstieg der Kreuzschifffahrt. In einer Pressemitteilung hieß es, dass im bevorstehenden Jahr mehr als 700 Kreuzfahrtschiffe erwartet würden. Das sind 18 % mehr als im bisherigen Rekordjahr 2019; damals legten in diesem größten griechischen Hafen 622 der Riesendampfer an.

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